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BCG-Studie Apps auf Rezept sollen 200 Millionen Euro kosten

Bis 2022 werden Millionenbeträge prognostiziert, danach können die Leistungsausgaben für die gesetzlichen Krankenkassen sogar auf eine Milliarde Euro anwachsen. 
28.04.2021 - 17:14 Uhr
Hersteller starten ihre Apps auf Rezept mit höheren Preisen. Quelle: dpa
Digitale Gesundheitsanwendungen

Hersteller starten ihre Apps auf Rezept mit höheren Preisen.

(Foto: dpa)

Düsseldorf Was darf eine App auf Rezept kosten? Diese Frage treibt Krankenkassen und Hersteller um. Im Rahmen einer Studie wagt die Boston Consulting Group den Versuch, die Leistungsausgaben für digitale Gesundheitsanwendungen (DiGa) zu berechnen.

Darüber hinaus macht die Unternehmensberatung Vorschläge, wie DiGa künftig in die Versorgungsstrategien einer gesetzlichen Kasse implementiert werden könnten. Die Ergebnisse der Studie sind eindeutig: Die Gesundheits-Apps werden teuer, Mitarbeiter müssten dringend geschult und das Kassen-Portfolio aller Gesundheits-Apps angepasst werden.

Patienten erreichen

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