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Premium Serie: Was Frauen in der Karriere nach vorn bringt Sieben Warnzeichen für Managerinnen: In dieser Firma sind Sie nicht willkommen

Sie planen einen Jobwechsel, um die Karriere voranzubringen? Gute Entscheidung. Doch nicht jeder große Arbeitgebername ist eine gute Wahl.
11.09.2021 - 12:12 Uhr
Beruflich ambitionierte Frauen sollten sorgfältig prüfen, ob weibliche Führungskräfte in einem neuen Unternehmen überhaupt willkommen sind. Quelle: Gary Waters/Ikon Images/F1online
Schatten eines Mannes über einer Frau am Schreibtisch

Beruflich ambitionierte Frauen sollten sorgfältig prüfen, ob weibliche Führungskräfte in einem neuen Unternehmen überhaupt willkommen sind.

(Foto: Gary Waters/Ikon Images/F1online)

Düsseldorf Es begann harmlos: kein Foto mit Konzernchef und Blumenstrauß zur Begrüßung der neuen Geschäftsführerin der Tochtergesellschaft fürs Intranet, auch kein Kennenlerntreffen. Termine bekam Martina Geller (Name von der Redaktion geändert) danach kaum und wenn, dann nur so, dass sich keine Chance zum persönlichen Gespräch bot. Ihr Kollege aus dem Finanzressort dagegen wurde regelmäßig zum Meeting gebeten.

Die Stimmen aus dem Aufsichtsrat, die schon vor Gellers Antritt warnten, der Konzernchef habe ein Problem mit Frauen in Führungspositionen, ignorierte die Managerin. „Ich dachte, das kann heutzutage gar nicht mehr sein. Und falls doch, werde ich ihn mit meiner exzellenten Leistung schnell vom Gegenteil überzeugen.“ Ein fataler Trugschluss – aber offenbar kein seltener.

Vielmehr „der Kardinalfehler vieler Kandidatinnen“, sagt Sabine Hansen. Sie ist Chefin der Personalberatung She4her und vermittelt Frauen in Führungspositionen ab einem Gehaltsniveau von 180.000 Euro jährlich.

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