DER CHEFÖKONOM Branchenanalyse: So wirkt die Corona-Krise auf Handel, Industrie und Gewerbe
Düsseldorf Wie wirkt die Corona-Krise auf einzelne Wirtschaftszweige?
Das zeigen die HRI-Branchenanalysen in einem 17 Seiten umfassenden Branchendossier, das auf der Webseite www.der-chefoekonom.com hier abrufbar ist.
Betrachtet werden in dem Dossier vom 27. März 2020 folgende Sektoren und Segmente:
- Handel (Lebensmittel, Online, Elektronik),
- Maschinenbau,
- Gastgewerbe,
- Ernährung und Getränke,
- Fahrzeuge,
- Transport und Logistik,
- Medien,
- Informations- und Kommunikationstechnologie,
- Bau,
- Chemie,
- Medizintechnik und
- Pharma.
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Mehr zum Thema finden Sie hier: "Corona-Rezession in Deutschland: Wie lange wird sie dauern?"
Mitgearbeitet an diesem Dossier haben die HRI- Branchenanalysten Sabine Haupt, Frank Heide, Dr. Frank May, Fabian Ritters, Thomas Schmitt, Prof. Dr. Jochen Wicher, Martin Wocher und Barbara Bublik (Head of Sector Analysis).
Sie stellten fest: Das Gastgewerbe, also Restaurants, Gaststätten und Hotels, leidet unter der Corona-Krise besonders stark. Alleine im Gastronomie-Segment sind vom Shutdown über 120.000 Betriebe betroffen. Mit Maredo musste nach Vapiano sogar bereits die zweite große Restaurantkette Insolvenz anmelden.
Weil viele Unternehmen der Branche finanziell schwach aufgestellt sind, befürchten Branchenexperten eine Pleitewelle. Die Verbände fordern daher einen eigenen Schutzschirm von der Bundesregierung.

Die Webseite www.der-chefoekonom.com bietet Informationen für wirtschaftlich, politisch und wissenschaftlich Interessierte, die mit pointierten Meinungen und Analysen von Professor Bert Rürup und seinem Team beschäftigen wollen.
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