Premium Pariser Klimaschutzabkommen „Race to Zero“: Diese deutschen Großunternehmen verpflichten sich zum 1,5-Grad-Pfad

Die Unternehmen drängen auf eine international abgestimmte Klimapolitik.
Berlin Anlässlich der Klimawoche der Vereinten Nationen (UN) in New York bekennen sich elf marktführende deutsche Großunternehmen zum Klimaschutz und treten der UN-Initiative „Race to Zero“ bei.
So verpflichten sich Deutsche Post DHL Group, Thyssen-Krupp Steel Europe, Wacker Chemie, Schüco sowie Union Investment, den 1,5-Grad-Pfad für Klimaneutralität einzuschlagen. Zuvor hatten die Allianz, Aurubis, Telekom, Heidelberg Cement, die Otto Group sowie Puma ihre Teilnahme an der globalen Klimaschutzinitiative bekannt gegeben.
Wer bei „Race to Zero“ dabei sein will, muss sich nicht nur verpflichten, bis spätestens 2050 klimaneutral zu werden. Es geht darum, schon bis 2030 den Weg einzuschlagen, der die Erderwärmung auf 1,5 Grad Celsius begrenzen kann.
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