Premium Großreederei Hapag-Lloyd-Chef Rolf Habben Jansen: „Man muss das Schiff überbuchen“

„Wir geben wirklich unser Bestes, um unseren Kunden die gebuchte Schiffskapazität auch zuzusichern.“
Düsseldorf Als das Containerschiff „Ever Given“ im März sechs Tage lang den Suezkanal blockierte, stauten sich Hunderte Schiffe vor der ägyptischen Küste. Noch heute kämpfen die Häfen mit dem Chaos, das der Zwischenfall in den eng getakteten globalen Logistikketten verursachte. Insgesamt 300 Frachter warten aktuell auf Einfahrt in völlig überfüllte Häfen – ein historischer Rekord.
„Wir versuchen, unseren Kunden die gebuchten Stellplätze auch zuzusichern“, sagt Rolf Habben Jansen, Vorstandschef der Großreederei Hapag-Lloyd, im Interview mit dem Handelsblatt. Eine Garantie dafür könne man aber nicht geben. Aufgrund der verstopften Häfen müsse man „leider manche Verbindungen oder Hafenanläufe ausfallen lassen.“
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