Das Wichtigste in Kürze
- Der Vergleich Instabank Kreditkarte vs. Bank Norwegian Kreditkarte zeigt, dass ersteres Modell mit einem Kreditrahmen von bis zu 25.000 Euro punktet, jedoch zum Beispiel Fremdwährungsgebühren verlangt.
- Die Bank Norwegian Kreditkarte ist weltweit gebührenfrei einsetzbar, Zinsen fallen aber sofort bei Bargeldabhebungen an und der Kreditrahmen ist niedriger.
- Beide Karten setzen auf digitale Beantragung und schnelle Verfügbarkeit, unterscheiden sich jedoch im Detail, etwa bei der Rückzahlung.
Zwei skandinavische Anbieter möchten den deutschen Kreditkartenmarkt aufmischen: Instabank und Bank Norwegian. Beide versprechen eine Karte ohne Jahresgebühr, flexible Rückzahlungsmöglichkeiten und eine schnelle Beantragung. Auf den ersten Blick wirken die Angebote ähnlich, fast wie Zwillinge. Doch wer genauer hinsieht, entdeckt deutliche Unterschiede – etwa beim Kreditlimit, bei den Gebühren und bei den Zusatzleistungen.
Die Frage „Instabank Kreditkarte vs. Bank Norwegian Kreditkarte – wer siegt?“ stellt sich aber auch im Alltag – beim Tanken im Ausland, beim Online-Einkauf oder wenn die nächste Reise ansteht. Dieser Ratgeber seziert die Karten Stück für Stück – praxisnah, sachlich und auch mit Blick auf mögliche Stolperfallen.
Der erste Eindruck: Beide kostenlos, digital und unkompliziert
Die zwei Karten eint der Ansatz: keine Jahresgebühr, unkomplizierte Online-Beantragung und ein schneller Start mit einer virtuellen Karte. Genau dieser Dreiklang macht sie attraktiv für Menschen, die keine Lust auf dicke Preislisten und anstrengende Formulare haben.
Die Instabank Kreditkarte sticht zudem durch ihren hohen Kreditrahmen heraus. Die Bank Norwegian setzt hingegen stärker auf internationale Einsetzbarkeit: keine Fremdwährungsgebühren und keine Abhebegebühren – zumindest auf den ersten Blick.
Hoher Kreditrahmen: Spielraum oder Stolperfalle?
Die Instabank Kreditkarte bietet theoretisch den größeren Spielraum: Mit bis zu 25.000 Euro können nicht nur Alltagsausgaben, sondern auch größere Anschaffungen gestemmt werden. Dieser Rahmen hängt allerdings von der Bonität ab. Wer weniger Einkommen nachweisen kann, startet niedriger.
Die Bank Norwegian Kreditkarte bleibt etwas bescheidener. Hier liegt das Limit bei maximal 10.000 Euro, ebenfalls abhängig von Einkommen und Bonität. Für den normalen Alltagsgebrauch reicht das in der Regel aber auch aus. Wer jedoch gezielt eine Karte für hohe Summen sucht, etwa für Möbelkäufe oder längere Reisen, sieht bei der Instabank einen Vorteil.
Der große Kreditrahmen kann aber auch zur Falle werden: Wer das Limit ausschöpft und nicht zügig zurückzahlt, zahlt bei beiden Banken Zinsen.
Gebührenstruktur: Wo fallen die Kosten wirklich an?
Die Bank Norwegian Kreditkarte hat ein starkes Argument: keine Fremdwährungsgebühren. Egal, ob der Kaffee in Paris oder die Hotelrechnung in Bangkok bezahlt wird – es bleibt beim umgerechneten Betrag. Auch Abhebungen am Automaten sind gebührenfrei, zumindest vonseiten der Bank.
Der Haken: Ab dem Tag der Abhebung fallen für diese Abhebungen dennoch Zinsen an (das zinsfreie Zahlungsziel von 44 Tagen zählt hier nicht). Selbst wer den Betrag schon nach wenigen Tagen zurückzahlt, zahlt für diese Tage Zinsen. Damit lohnt sich Bargeld nur, wenn es absolut nötig ist.
Die Instabank Kreditkarte verlangt neben den Zinsen bei Fremdwährungen (auch Zahlungen) zudem noch einen Aufschlag von 2,49 Prozent. Für Vielreisende kann das teuer werden. Hinzu kommt: Bargeldabhebungen kosten zusätzlich 2 Prozent Gebühren.
Unterm Strich zeigt sich: Für Reisen und Zahlungen in Fremdwährungen ist eher die Bank Norwegian geeignet, auch wenn es hier mit Sicherheit noch eindrucksvollere Kandidaten gibt.
Rückzahlung: Bei beiden Karten ist die Disziplin angesagt
Beide Karten setzen auf flexible Rückzahlung. Das klingt komfortabel, kann sich aber als Kostenfalle entpuppen, wenn man nicht aufpasst.
Die Instabank Kreditkarte verlangt eine Mindestzahlung von 2,50 Prozent des offenen Betrags, mindestens jedoch 30 Euro. Der effektive Jahreszins liegt bei 20,63 Prozent – moderat im Vergleich zur Bank Norwegian Kreditkarte, aber immer noch teuer, sobald der Saldo länger stehen bleibt.
Die Bank Norwegian Kreditkarte fordert mindestens 3,50 Prozent oder 30 Euro. Der effektive Zinssatz liegt höher; nämlich bei 24,40 Prozent. Wer nicht vollständig zahlt, hat also bei Bank Norwegian schneller höhere Kosten.
Die goldene Regel lautet: Wer die Karten diszipliniert nutzt und den Saldo möglichst sofort vollständig begleicht, profitiert.
Beantragung und Verfügbarkeit: Schnell am Start
Beide Karten lassen sich komplett online beantragen. Video-Ident, digitale Bonitätsprüfung, unterschreiben – fertig.
Die Instabank wirbt mit einer besonders schnellen Bereitstellung der virtuellen Karte. Die physische Plastikkarte kommt innerhalb von ein bis zwei Wochen. Bei der Bank Norwegian läuft es ähnlich. Auch hier gibt es sofort eine digitale Version, die App übernimmt die Verwaltung.
Reiseversicherung erwünscht? Vorteil Bank Norwegian
Die Bank Norwegian Kreditkarte enthält ein Reiseversicherungspaket, das für Reisen bis zu 60 Tage gilt. Versichert sind Auslandsreisekrankenversicherung, Unfall- und Gepäckschutz sowie eine private Haftpflicht für das Ausland. Bedingung: Mindestens 50 Prozent der Reisekosten wurden mit der Karte bezahlt.
Die Instabank Kreditkarte verzichtet zwar derzeit auf Reiseversicherungen. Dafür setzt sie auf ein anderes Extra: den sogenannten 10 Prozent-Club, der bald verfügbar sein soll. Dieser Club soll Karteninhabern exklusive Rabatte von bis zu zehn Prozent bei ausgewählten Partnern sichern. Das könnte für Vielnutzer im Alltag und bei Online-Käufen interessant werden.
Instabank Kreditkarte vs. Bank Norwegian Kreditkarte: Wo die Karten wirklich punkten
In der Theorie glänzen beide Kreditkarten mit klaren Vorteilen. Doch wie sieht es aus, wenn sie tatsächlich im Portemonnaie stecken? Ein paar typische Alltagsszenarien zeigen, wo die Unterschiede sich auswirken können.
Große Anschaffung im Möbelhaus
Wer ein neues Sofa oder gleich eine komplette Küche bezahlt, freut sich über einen üppigen Kreditrahmen. Hier hat Instabank die Nase vorn. Ein mögliches Kreditlimit von bis zu 25.000 Euro schafft mehr Spielraum, auch wenn am Ende die Bonität entscheidet. Bank Norwegian ist mit maximal 10.000 Euro deutlich restriktiver (ideal ist es allerdings natürlich, gar nicht auf Pump zu kaufen).
Spontane Reise ins Ausland
Ein Flug nach Barcelona, ein Hotel in Lissabon und dazu die täglichen Restaurantbesuche: Es gibt keine Fremdwährungsgebühr. Bei der Instabank schlägt der 2,49-Prozent-Aufschlag sofort zu Buche – auf Dauer teuer.
Bargeld am Automaten
Manchmal braucht es auch Bargeld. Beide Karten sind an diesem Punkt heikel. Die Instabank berechnet 2 Prozent vom Abhebebetrag (maximal 50 Euro). Die Bank Norwegian verzichtet zwar auf die Gebühr, aber dafür laufen sofort Zinsen.
Unterschiede auf einen Blick: Instabank Kreditkarte vs. Bank Norwegian Kreditkarte
Kriterium | Instabank Kreditkarte | Bank Norwegian Kreditkarte |
---|---|---|
Jahresgebühr | 0 € | 0 € |
Kreditlimit | Bis zu 25.000 € | Bis zu 10.000 € |
Fremdwährungsgebühr | 2,49 % | 0 % |
Bargeldabhebung | 2 % (max. 50 €) | Abhebung selbst ist gebührenfrei, wird aber sofort verzinst |
Effektiver Jahreszins | 20,63 % | 24,40 % |
Teilzahlung | Ab 2,50 % (min. 30 €) | Ab 3,50 % (min. 30 €) |
Reiseversicherung | ✕ dafür 10 %-Club | ✓ bis 60 Tage weltweit |
Bonitätsprüfung | Experian (ohne Schufa) | Schufa |
Virtuelle Karte | ✓ Sofort verfügbar | ✓ Sofort verfügbar |
Physische Karte | In 7 – 10 Tagen | In ca. 7 – 10 Tagen |
Apple Pay / Google Pay / Garmin Pay | ✕ ✕ ✕ | ✓ ✓ ✓ |
Webseite | instabank.de | banknorwegian.de |
Stand: August 2025
Zwei Kreditkarten, zwei Zielgruppen
Es sind tatsächlich zwei Angebote, die viel versprechen: Instabank Kreditkarte vs. Bank Norwegian Kreditkarte – doch welche Karte ist nun die bessere für wen?
- Die Instabank Kreditkarte ist ideal für alle, die im Inland große Summen flexibel finanzieren möchten – und die den Kreditrahmen diszipliniert im Griff behalten. Besonders interessant kann sie auch sein für Kunden, die wegen ihrer Schufa derzeit keinen Zugang zu klassischen Kreditkarten hätten.
- Die Bank Norwegian Kreditkarte ist womöglich die bessere Wahl für Reisende, internationale Online Shopper und alle, die regelmäßig mit Fremdwährungen zu tun haben. Sie spart Gebühren und bringt eine Reiseversicherung mit, die zumindest eine Basisabsicherung liefert.
Ein Sieger im klassischen Sinne lässt sich nicht ausrufen. Der entscheidende Punkt liegt beim Nutzerprofil: Wer reist, greift zur Bank Norwegian. Wer viel im Inland ausgibt und Kreditspielraum braucht, fährt mit der Instabank besser.
Alternativen zur Instabank und zur Bank Norwegian Kreditkarte
Wer weder mit Instabank noch mit Bank Norwegian warm werden sollte, findet am Markt weitere starke Optionen.
Die TF Bank Mastercard Gold (Testbericht) zum Beispiel kombiniert Gebührenfreiheit mit einem soliden Versicherungspaket und Cashback-Möglichkeiten. Die Trade Republic Visa Debitkarte (Testbericht) punktet vor allem mit direkter Kontoanbindung und kostenloser Nutzung im Ausland. Und die Advanzia Gebührenfrei Mastercard Gold (Testbericht) gilt seit Jahren als Klassiker für kostenbewusste Vielreisende, ebenfalls ohne Jahresgebühr und mit Reiseversicherungen – wenn bestimmte Bedingungen erfüllt sind.
Diese Alternativen zeigen, dass es nicht den einen Favoriten gibt, sondern unterschiedliche Lösungen für unterschiedliche Nutzertypen.
TF Bank Mastercard Gold: Ein guter Reisebegleiter
Die TF Bank Mastercard Gold lockt mit einem simplen Versprechen: Keine Jahresgebühr und keine Fremdwährungsgebühren – egal, ob es um eine Hotelbuchung in London oder den Mietwagen in Kanada geht. Auch Bargeld lässt sich weltweit abheben, ohne dass dabei Gebühren entstehen, solange die Rechnung sehr am selben Tag ausgeglichen wird. Bezahlen funktioniert kontaktlos oder mobil über Apple Pay und Google Pay, was die Karte im Alltag genauso praktisch macht wie auf Fernreisen.

TF Bank Mastercard Gold
- Kostenlos: 0 € Jahresgebühr
- Weltweit gebührenfrei bezahlen & Bargeld abheben
- Flexible Ratenzahlung
Besonders interessant ist das Versicherungspaket der TF Bank Mastercard Gold, das für Reisen bis zu 90 Tagen gültig ist. Es schützt nicht nur den Karteninhaber, sondern auch bis zu drei Mitreisende, sofern mindestens die Hälfte der Reisekosten mit der Karte beglichen wurde. Das Paket deckt typische Stolperfallen ab: von Reiserücktritt über Gepäckverlust bis hin zu Auslandshaftpflicht oder Verspätungen bei Flügen und Koffern. Damit bietet die Karte eine Absicherung, die viele herkömmliche Policen ersetzt oder sinnvoll ergänzt.
Ein Blick auf die Rückzahlungsregeln zeigt: Flexibilität ist erlaubt, aber sie hat auch hier ihren Preis. Kunden können jeden Monat frei entscheiden, wie viel sie vom offenen Betrag ausgleichen. Mindestens drei Prozent oder 30 Euro müssen fließen, der Rest kann in Raten abgestottert werden. Wer das regelmäßig tut, zahlt allerdings einen effektiven Jahreszins von 24,79 Prozent.
Trade Republic Visa Debitkarte: Zahlen und Sparen aus einer Hand
Die Trade Republic Visa Debitkarte ist kein klassisches Kreditmodell, sondern eine Debitkarte – und doch bringt sie Funktionen mit, die viele Kreditkarten in den Schatten stellen. Weltweit bezahlen ohne Gebühren, Bargeld abheben ab 100 Euro kostenlos und null Prozent Fremdwährungsaufschlag machen sie zu einem flexiblen Begleiter im Alltag wie auch auf Reisen. Das Prinzip ist einfach: Jeder Umsatz wird direkt vom Girokonto abgebucht (das kostenlos ist, mehr dazu hier), wodurch volle Kostenkontrolle bleibt.
Der eigentliche Clou steckt aber in der Verbindung von Zahlungsverkehr und Investment. Mit dem Saveback-Programm wandert automatisch ein Prozent jeder Kartenzahlung in einen ETF- oder Aktiensparplan (sofern die Funktion aktiviert wird; Testbericht). Wer zusätzlich die Aufrundungsfunktion aktiviert, investiert auch Kleinstbeträge, die sonst im Cent-Bereich verpuffen würden. Damit verwandelt sich die Trade Republic Visa Debitkarte fast spielerisch in ein Investment-Tool, das den Sparprozess automatisiert und langfristig Vermögen aufbaut – ganz ohne zusätzlichen Aufwand.
Natürlich bringt das Modell auch Grenzen mit sich: Ein Kreditrahmen existiert nicht, Ratenzahlungen sind nicht vorgesehen und Versicherungen fehlen auch. Dafür bleibt das Konzept transparent und schnörkellos: Bargeld und Zahlungen laufen unkompliziert, während sich Spar- und Investmentziele direkt aus dem Alltag speisen.
Advanzia Gebührenfrei Mastercard Gold: Kostenlos und auch mit Versicherungen
Die Advanzia Gebührenfrei Mastercard Gold wirbt mit diesen Versprechen: keine Jahresgebühr, weltweit gebührenfrei zahlen und abheben. Damit ist sie für viele Verbraucher attraktiv, die eine kostengünstige Kreditkarte suchen. Besonders auf Reisen macht sich der Wegfall der Auslandseinsatzgebühr bemerkbar, da viele Banken genau hier kräftig kassieren.

Advanzia
- Gebühren pro Jahr: 0 €
- Geldautomat Inland: 0 € (weltweit)
- Effektivzins bei Teilzahlung: 24,69 % p. a.
Aktuelle Aktionen
*Anlässlich ihres 20-jährigen Jubiläums verlost die Advanzia Bank 20 Goldbarren!
Beantragen Sie bis zum 30.09.2025 Ihre Gebührenfrei Mastercard Gold und nutzen Sie diese bis zum Ende des Folgemonats mindestens einmal. Schon nehmen Sie automatisch an der Verlosung teil. Die Gewinner werden im November 2025 per E-Mail benachrichtigt. Teilnahmebedingungen hier einsehen.
Doch hinter der Gebührenfreiheit lauern die üblichen Stolpersteine. Bargeldabhebungen sind zwar formal gebührenfrei, werden aber sofort mit Zinsen belastet, doch es fallen monatliche Zinsen in Höhe von 1,86 Prozent an, was sich letztlich zu einem effektiven Jahreszins von 24,69 Prozent summiert. Hinzu kommt, dass die Rückzahlung nicht automatisch per Lastschrift erfolgt, sondern aktiv per Überweisung erledigt werden muss.
Dafür gibt es bei der Advanzia Gebührenfrei Mastercard Gold ein Versicherungspaket, das Auslandsreisekrankenversicherung, Unfall- und Gepäckschutz sowie Reiserücktritt abdeckt. Allerdings gelten enge Bedingungen: Mindestens die Hälfte der Reisekosten muss mit der Karte bezahlt worden sein und es fallen Selbstbeteiligungen an. Richtig genutzt, kann die Karte eine starke und günstige Begleiterin sein – wer aber die Zahlungsfristen nicht im Griff hat, läuft (wie bei vielen Anbietern) Gefahr, sich schnell in teuren Zinskosten zu verheddern.
Häufig gestellte Fragen zum Vergleich Instabank Kreditkarte vs. Bank Norwegian Kreditkarte
Für Gelegenheitsnutzer könnte die Bank Norwegian Kreditkarte unkomplizierter sein, da sie keine Jahresgebühr verlangt und im Ausland ohne Fremdwährungsaufschlag funktioniert. Instabank eignet sich eher für Kunden, die wirklich einen großen Kreditrahmen nutzen wollen.
Die Instabank Kreditkarte setzt nicht auf die Schufa, sondern auf eine Prüfung über Experian. Das kann für Kunden mit schwächerer Schufa ein Vorteil sein. Bei Bank Norwegian zählt die klassische Bonitätsprüfung, was strenger sein kann.
Die Instabank Kreditkarte setzt auf einen besonders hohen Kreditrahmen von bis zu 25.000 Euro und bietet flexible Rückzahlungsmodelle. Die Bank Norwegian Kreditkarte dagegen legt ihren Fokus eher auf Reisende, da sie neben einem maximalen Kreditrahmen von 10.000 Euro zum Beispiel auch ein integriertes Versicherungspaket enthält. Beide Karten wirken auf den ersten Blick ähnlich, erfüllen aber unterschiedliche Bedürfnisse.
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