Wie viel Geld in ETFs investieren – Lohnen sich kleine Beträge?

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Iris Schulte-Renger
12.08.2025 – 14:04 Uhr aktualisiert
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ETF Sparraten AB
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Inhaltsverzeichnis

Das Wichtigste in Kürze

  • Die Höhe der Investition in ETFs hängt von den persönlichen Umständen ab.
  • Die Empfehlung liegt bei 10 bis 20 Prozent des Nettoeinkommens, vor allem, wenn bereits ein finanzielles Polster vorhanden ist und keine Schulden bestehen.
  • Für einen ETF Sparplan ist ein Depot nötig; empfehlenswerte Anbieter sind zum Beispiel Trade Republic, Scalable Capital, ING Depot, Finanzen.net Zero, die DKB und N26.

Geld, das selbstständig arbeitet und wächst, während der Anleger sich um andere Dinge kümmern kann – genau das versprechen langfristige Investitionen in ETFs. Viele zögern dennoch, den ersten Schritt zu machen, aus Sorge, nicht genügend Kapital für einen erfolgreichen Einstieg zu haben. Doch wie viel Geld benötigt man wirklich, um in ETFs zu investieren? Lohnen sich auch kleine Sparraten? Mit welchen Beträgen kann man, unabhängig von der Größe des Portemonnaies, von ETFs profitieren und ein Vermögen aufbauen? Die Antworten hängen von vielen Faktoren ab, unter anderem von den eigenen finanziellen Mitteln und Zielen.

ETF Sparplan – Wie viel Geld sollte ich investieren?

Auf die Frage, wie tief man in die Tasche greifen sollte, um in ETFs zu investieren, gibt es keine goldene beziehungsweise die einzig richtige Antwort.

Der Grund: Jeder Haushalt verfügt über individuelle finanzielle Bedingungen und Möglichkeiten. Einige können sich vielleicht nur einen monatlichen Beitrag von 25 Euro leisten, andere können mühelos 1.000 Euro beiseitelegen.

Wie viel vom verfügbaren Kapital in ETFs fließen soll, sollte also nicht in absoluten Zahlen angegeben werden, sondern in Form des prozentualen Anteils des Einkommens oder Vermögens.

Diese Strategie, bekannt unter dem Begriff „Asset Allokation“, zielt darauf ab, das Anlagerisiko zu streuen und so die Sicherheit der Investition zu erhöhen.

Was bedeutet „Asset Allokation“?

Indem man sich überlegt, wie man sein Geld aufteilt, kann man eine gute Strategie für seine Investments entwickeln. Diese Strategie hilft dabei, das Risiko zu vermindern, wenn der Markt mal steigt und mal fällt. Statt immer nur einen festen Betrag zu investieren, kann man einen variablen Teil von dem, was man übrig hat, anlegen.

Wenn man sein Geld in verschiedene Arten von Investments streut, einschließlich ETFs, kann man die Chancen am Markt nutzen und gleichzeitig Risiken klein halten.

Die Höhe der Investition in ETFs – Faktoren, die eine Rolle spielen können:

  • Finanzielle Grundlage: Entscheidend ist, welches Kapital zur Verfügung steht. Investitionen in ETFs eignen sich besonders für Gelder, die über einen längeren Zeitraum – idealerweise 10 bis 15 Jahre – nicht benötigt werden.
  • Notgroschen: Bevor man in ETFs investiert, ist es ratsam, einen finanziellen Puffer für unvorhergesehene Ausgaben anzulegen. Für Angestellte wird ein Notgroschen von drei bis sechs Monatsgehältern empfohlen, während Selbstständige sich mit einem Polster von sechs bis zwölf Monaten sicherer fühlen.
  • Schuldenbegleichung: Falls aktuelle Schulden bestehen, sollten diese vorrangig abgezahlt werden, um unnötige Zinskosten zu vermeiden.

Grundsatzfrage: Wie viel Geld steht mir zum Sparen zur Verfügung?

In ETFs zu investieren bedeutet, sich erst einmal über das eigene Geld im Klaren zu sein. Mithilfe eines Haushaltsbuchs oder einer App bekommt man einen guten Überblick darüber, was jeden Monat so an Geld bewegt wird. So lässt sich besser einschätzen, wie viel man eigentlich in ETFs investieren kann.

Der schrittweise Weg zum Investitionsziel

Punkt 1: Ein genauer Blick auf die Finanzen

Bevor man überhaupt ans Investieren denkt, sollte man also einen Puffer für Notfälle haben und alle Schulden abbezahlt haben. Geld in ETFs anzulegen, heißt nämlich auch, dass man es für längere Zeit nicht braucht – am besten eignet sich das für Ziele wie die Altersvorsorge. Nur, was man in den nächsten 10 bis 15 Jahren nicht benötigt, sollte investiert werden.

Punkt 2: Richtwerte für die Investition

Empfehlenswert ist es, 10 bis 20 Prozent des eigenen Nettoeinkommens für langfristige Anlagen einzuplanen.

Aber natürlich hängt das ganz von den persönlichen Umständen ab. Jüngere Leute könnten es sich leisten, mehr zu investieren, während ältere Menschen vielleicht etwas zurückhaltender sind.

Punkt 3: Die eigene Risikobereitschaft einschätzen

Ein großes Thema bei jeder Geldanlage ist die Risikobereitschaft. Nicht jeder kann es ertragen, wenn sein Investitionswert schwankt.

Investitionen in ETFs bergen wie alle Anlageformen bestimmte Risiken. Diese können durch eine geschickte Aufteilung des Anlageportfolios optimiert werden. Die Auswahl reicht von sicherheitsorientierten Anlagen wie Tagesgeldkonten, Geldmarktfonds oder Staatsanleihen bis hin zu wachstumsorientierten Optionen wie eben Aktien-ETFs.

Während Erstere durch geringere Renditeerwartungen bei minimalem Verlustrisiko Sicherheit versprechen, locken letztere mit der Aussicht auf höhere Gewinne, allerdings gekoppelt an ein gesteigertes Risiko.

Die Rolle des Alters für die Risikobereitschaft

Das Alter spielt oft eine wesentliche Rolle bei der Entscheidung, wie viel Risiko man bereit ist einzugehen.

Eine gängige Regel lautet: „100 minus Lebensalter“ bestimmt den Anteil des Vermögens, der in risikoreichere Anlagen wie Aktien-ETFs fließen sollte.

Junge Anleger haben demnach die Möglichkeit, einen größeren Teil ihres Kapitals risikoreich anzulegen, da sie Zeit haben, Marktschwankungen auszugleichen.

Anpassung der Strategie an die Lebensphase

Wenn man sich dem Ruhestand nähert, kann es ratsam sein, das Anlagerisiko schrittweise zu reduzieren und in stabilere Anlageformen umzuschichten. Diese Herangehensweise dient der Absicherung des Vermögens für die Phase des Lebens, in der man auf die erarbeiteten Ersparnisse angewiesen ist.

Risikobereitschaft ist eine sehr individuelle Sache

Entscheidend ist, dass man sich mit dem gewählten Risikoniveau wohlfühlt.

Eine realistische Einschätzung der eigenen Reaktion auf Marktschwankungen kann dabei helfen, eine Strategie zu entwickeln, die zu einem passt. Wer beispielsweise den Einbruch seines Portfolios um die Hälfte nicht verkraften kann, sollte eine eher konservative Anlagestrategie wählen. Wer auch in turbulenten Zeiten die Nerven behält, kann durchaus einen höheren Anteil seines Kapitals in ETFs investieren.

Punkt 4: ETF Sparpläne als bequeme Lösung

Frühzeitig in ETFs zu investieren, kann sich auszahlen. Wenn man am Beginn seiner beruflichen Laufbahn schon mit dem Sparen beginnt, ist das eine gute Sache. Mit einem frühen Start öffnen sich Türen zu Vorteilen durch die langfristige positive Entwicklung des Kapitals (Stichwort Zinseszinseffekt).

Wie sehr der Wert des Portfolios im Laufe der Jahre steigen kann, zeigt dieser einfache ETF Sparplan Rechner.

Um auch recht hohe Sparziele zu erreichen, genügen geringere monatliche Beiträge, je früher der Einstieg erfolgt. Ein Start mit moderaten Beträgen, etwa 25 oder 50 Euro, legt den Grundstein. Mit steigendem Einkommen oder erkennbarem finanziellem Spielraum lässt sich die Sparrate dann problemlos anpassen.

Dabei sollte man immer an den Richtwert – 10 bis 20 Prozent des Nettoeinkommens – denken.

In Zeiten finanzieller Engpässe lassen sich die Einzahlungen auch bequem reduzieren oder gar vorübergehend aussetzen.

Voraussetzung für einen ETF Sparplan: Das Depot beim richtigen Broker

Die Wahl eines passenden Brokers spielt eine entscheidende Rolle für eine kosteneffiziente Anlagestrategie. Broker, die ein breites Spektrum an kostenfreien ETFs für Sparpläne anbieten, sollten in die engere Auswahl genommen werden. Beispielsweise bieten Anbieter wie Trade Republic oder Scalable Capital über 2.600 beziehungsweise 2.700 ETFs ohne Gebühren für den Sparplan an. Schon mit einem symbolischen Betrag von 1 Euro pro Monat kann hier der Grundstein für das Sparziel gelegt werden.

Für langfristige Anlageziele empfiehlt es sich, in ETFs zu investieren, die das Risiko von Börsenverlusten weit streuen – etwa in ETFs, die globale Indizes wie den MSCI World oder MSCI All Country World abbilden.

Die folgenden Broker und Banken bieten eine breite Auswahl an ETFs, gebührenfreie oder kostengünstige Depots sowie die Möglichkeit, ohne Ausführungsgebühren ETFs zu besparen:

Depots und ETF Sparpläne sechs beliebter Broker und Banken auf einen Blick

MerkmalTrade RepublicScalable CapitalING Depot
Depotgebühren0 €0 € (Free)
4,99 € / Monat (Prime+)
0 €
Kostenlose ETF Sparpläne> 2.600> 2.700> 1.100
Mindestsparrate1 €1 €1 €
AusführungsintervalleWöchentlich, zweiwöchentlich, monatlich, vierteljährlichMonatlich, zweimonatlich, quartalsweise, halbjährlich, jährlichMonatlich, zweimonatlich, vierteljährlich
Webseitetraderepublic.descalable.capitaling.de
Quelle: Eigene Recherche; Webseiten der Anbieter
MerkmalFinanzen.net ZeroDKBN26
Depotgebühren0 €0 €
(Voraussetzung: DKB Girokonto)
0 € in Verbindung mit einem kostenlosen N26 Standard Girokonto
Kostenlose ETF Sparpläne> 1.700> 450> 1.700
Mindestsparrate1 €25 €1 €
AusführungsintervalleMonatlichMonatlichWöchentlich, alle zwei Wochen, monatlich und vierteljährlich
Webseitefinanzen.net/zerodkb.den26.de
Quelle: Eigene Recherche; Webseiten der Anbieter

Einblick in die Recherche – so wurde ausgewählt

Dieser Artikel basiert auf einer redaktionellen Auswahl von überregionalen Anbietern, die anhand beliebter Suchbegriffe und Anbieter sorgfältig recherchiert wurden. Ziel ist es, ein umfassendes Bild davon zu vermitteln, was Verbraucherinnen und Verbraucher aktuell interessiert und welche etablierten sowie neuen Anbieter für sie relevant sein könnten.

Angesichts der Vielzahl an Anbietern und Angeboten bietet dieser Artikel jedoch keinen kompletten Marktüberblick, da es nicht möglich ist, alle Anbieter aufzuführen. Vielmehr soll er eine erste Orientierung bieten und als fundierte Entscheidungsgrundlage dienen.

Trade Republic: Sparraten zwischen 1 Euro und 10.000 Euro sind möglich

Der beliebte Online Broker aus Berlin, Trade Republic, stellt ein klares Gebührenmodell vor, das vor allem für ETF Anleger attraktiv ist. Bei jeder Transaktion wird eine Fremdkostenpauschale von einem Euro erhoben. Die über 2.600 ETFs können allerdings seitens Trade Republic vollkommen gebührenfrei im Rahmen eines Sparplans bespart werden.

Die Flexibilität bei der Gestaltung der Sparraten, die von einem Euro bis zu 10.000 Euro reichen, erlaubt es, individuelle Investitionspläne auf einfache Weise umzusetzen.

Tipp: Wer mit einer höheren Einmalanlage einsteigen will, kann diese direkt nach der ersten Ausführung flexibel nach unten korrigieren, um so zusätzliche Kosten zu vermeiden, die bei einem direkten Kauf entstanden wären.

Für nicht-investiertes Guthaben auf dem Verrechnungskonto gibt es zudem derzeit 2,00 Prozent Zinsen, die monatlich ausgezahlt werden, und auch ein Girokonto.

Scalable Capital: Sparplanausführungen sind in jedem Abo-Modell gebührenfrei

Seit seiner Gründung im Jahr 2014 hat sich Scalable Capital, mit Sitz in München, zuerst durch Scalable Wealth, einer Plattform für digitale Vermögensverwaltung, einen Namen verschafft. Im Juni 2020 erweiterte das Unternehmen sein Leistungsangebot um ein Brokerage-Service, das schnell zu einem der führenden Anbieter avancierte. Es bietet zahlreiche Sparpläne, deren Ausführung stets kostenlos ist, sowie durch flexible Sparraten, die bei einem Euro beginnen und bis zu 5.000 Euro reichen können.

Für Anleger im Free Modell entfallen die Depotgebühren und sie haben die Wahl aus einem Angebot von über 2.700 ETFs. Scalable Capital begegnet zudem der Inflationsgefahr mit der Möglichkeit, eine dynamische Rate für Anpassungen festzulegen.

Das Fintech-Unternehmen bietet zwei Abo-Modelle – Ausführungen der ETF Sparpläne erfolgen in beiden Modellen ohne zusätzliche Kosten.

Bei Scalable Capital gibt es für Kunden übrigens auch einen attraktiven Guthabenzins von 2,00 Prozent. Dieser Zinssatz bezieht sich auf ein maximal verzinstes Guthaben von bis zu 500.000 Euro (Prime+) oder 50.000 Euro (Free).

ING Depot: Tagesgeldkonto mit 2,50 Prozent Zinsen ist inklusive

Die Einrichtung eines gebührenfreien Wertpapierdepots bei der ING klappt online in nur wenigen Schritten. Nachdem das Depot eröffnet ist, wird automatisch ein Tagesgeldkonto bei der ING eingerichtet, welches als Verrechnungskonto für alle Transaktionen dient. Über dieses Konto werden sowohl der Kaufpreis und etwaige Gebühren für den Kauf von Wertpapieren abgebucht als auch Verkaufserlöse gutgeschrieben. Zudem ist die Angabe eines Referenzkontos erforderlich, über welches sämtliche Zahlungen an das und vom Verrechnungskonto getätigt werden.

Neukunden profitieren bei diesem Tagesgeldkonto von attraktiven Konditionen, wie einem Jahreszins von 2,50 Prozent in den ersten 4 Monaten für Beträge bis zu 250.000 Euro, wohingegen Bestandskunden einen Zinssatz von 0,75 Prozent erhalten.

Das Angebot an Wertpapieren bei der ING umfasst auch mehr als 2.000 ETFs. Die Durchführung von ETF Sparplänen ist dabei gebührenfrei, ebenso wie die automatische Wiederanlage von Ausschüttungen ab einem Betrag von 75 Euro, die für alle sparplanfähigen Fonds und ETFs gilt, unabhängig von der Art der Anlage.

Zusätzlich besteht bei der ING die Möglichkeit, die Sparrate dynamisch anzupassen, um so flexibel auf finanzielle Veränderungen reagieren zu können.

Einfach investieren mit Finanzen.net Zero – 1.700 ETF Sparpläne zur Auswahl

Bei Finanzen.net Zero ist der Einstieg in die Welt der ETFs ebenfalls unkompliziert und transparent. Es gibt rund 1.700 ETF Sparpläne, beginnend mit einer Mindestsparrate von nur einem Euro, was es ideal für Einsteiger und Anleger macht, die mit kleinen Summen starten möchten. Die Möglichkeit, breit zu diversifizieren und langfristige Anlagestrategien zu verfolgen, steht im Vordergrund – und das ohne hohe Kosten.

Das Serviceangebot ist bewusst schlank gehalten, um die Nutzung so einfach wie möglich zu gestalten. So können Anleger nur monatlich sparen, ohne die Möglichkeit, Sparraten zu dynamisieren oder Ausschüttungen automatisch wieder anzulegen. Zusatzservices wie ein Girokonto oder Lastschrifteinzug von fremden Konten stehen nicht zur Verfügung. Trotzdem ist der Kundenservice mit Telefonhotline, E-Mail und Chat gut aufgestellt.

Ein Finanzen.net Zero Konto überzeugt durch kostenfreie ETF Sparpläne, Zugang zu allen gängigen Indizes sowie die Möglichkeit, auch in Krypto-ETPs zu investieren. Die Handelsmaske ist dabei besonders benutzerfreundlich gestaltet.

Neben ETFs sind auch Aktien, Fonds, Zertifikate und Kryptowerte handelbar – Aktien sogar ohne Gebühren.

Zudem sind auch Aktien als Sparpläne verfügbar, was das Angebot rundet und vielfältige Investitionsmöglichkeiten bietet.

DKB bietet 450 kostenfreie ETFs – Voraussetzung fürs Gratisdepot ist ein DKB-Girokonto

Bei der DKB finden Anleger eine große Auswahl von über 2.000 ETF-Sparplänen, die von bekannten bis zu speziellen Indizes reichen, einschließlich des S&P 500. Schon mit 25 Euro monatlich können sie investieren. Ein kostenloses Depot ist möglich, vorausgesetzt, man hat ein Girokonto bei der DKB. Wer regelmäßig mindestens 700 Euro auf dieses Konto einzahlt, spart sich die Kontoführungsgebühren.

Für jede Sparrate fällt eine Gebühr von 1,50 Euro an, unabhängig davon, wie viel man spart.

Es gibt jedoch rund 450 ETF Sparpläne, bei denen diese Gebühren entfallen, dank der Partnerschaften der DKB, die diese Kosten übernehmen.

Die Investition ist simpel: Die DKB bucht die Sparbeträge direkt vom Girokonto ab und schreibt die ETF-Anteile automatisch dem Depot gut – ohne dass man selbst überweisen muss.

Den eigenen ETF-Sparplan bei N26 einfach starten

N26 eröffnet Anlegern den Zugang zu über 1.700 ETFs, die ohne zusätzliche Gebühren bespart werden können. Diese Kostenfreiheit erleichtert besonders bei niedrigen Sparraten eine effiziente und lukrative Investitionsstrategie.

Übrigens: Auch der Handel mit mehr als 4.000 Aktien und ETFs ist bei N26 neuerdings provisionsfrei möglich.

Mit einer Mindestsparrate von nur einem Euro lässt sich sofort mit dem Investieren beginnen. Es gibt keine Obergrenze für die Sparrate, was den Anlegern die Flexibilität gibt, ihre Sparstrategien individuell anzupassen. Ob wöchentlich, alle zwei Wochen, monatlich oder vierteljährlich – die Intervalle für die Ausführung der Sparpläne sind variabel und können ebenfalls an die persönliche finanzielle Situation angepasst werden.

Zusätzlich bietet N26 die Möglichkeit, Teilaktien zu kaufen, was besonders für Investoren von Vorteil ist, die in hochwertigere Titel investieren möchten, ohne mehrere hundert Euro auf einmal aufwenden zu müssen. Dies öffnet die Türen für neue Investoren und solche, die ihre Portfolios diversifizieren möchten.

Die benutzerfreundliche N26-App unterstützt Anleger dabei, ihre Sparpläne zu verwalten. Zusammengefasst bietet N26 eine gute Plattform für den Einstieg in das ETF-Investieren. Durch die einfache Handhabung, Flexibilität bei den Sparraten und die Möglichkeit, ohne Gebühren zu handeln, wird der Weg zum langfristigen Vermögensaufbau effizient gestaltet.


Häufig gestellte Fragen zur Frage: Wie viel Geld in ETFs investieren?

Was ist ein guter Startbetrag für ETF Einsteiger?

Ein Start mit Beträgen, die leicht ins Budget passen, wie 25 oder 50 Euro monatlich, ermöglicht erste Erfahrungen ohne finanziellen Stress.

Gibt es einen empfohlenen Anteil des Einkommens für das Investieren in ETFs?

Die Empfehlung liegt oft bei 10 bis 20 Prozent des Nettoeinkommens, doch sollte dies an die eigene finanzielle Situation angepasst werden.

Wie regelmäßig sollte man in ETFs investieren?

Das monatliche Anlegen in ETFs empfiehlt sich, um stetig Vermögen aufzubauen und von Durchschnittskosteneffekten zu profitieren.

Ist es ratsam, alle Ersparnisse in ETFs zu investieren?

Eine Verteilung des Kapitals auf verschiedene Anlageformen ist wichtig; ETFs können einen Teil des Portfolios ausmachen, aber eine breite Streuung minimiert das Risiko.

Kann man durch das Investieren in ETFs reich werden?

Langfristiges Anlegen in ETFs hat das Potential für ansehnliches Wachstum, wobei „Reichtum“ von den individuellen Zielen, dem investierten Betrag und der Dauer abhängt.

Wie beeinflussen Gebühren die ETF Investitionen?

Gebühren sollten immer berücksichtigt werden; niedrigere Gebühren bedeuten, dass ein größerer Teil der Investition tatsächlich arbeitet.


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