AI Agents im Unternehmenseinsatz: So gelingt der Durchbruch zur echten Automatisierung
AI Agents
- 12.08.2025
Warum gestaltet sich die Einführung von AI Agents oft schwierig?
Silos blockieren den Zugang zu den Daten, die KI-Systeme benötigen, um fundierte Entscheidungen zu treffen. Gleichzeitig fehlt es in vielen IT-Teams an KI-Kompetenz, um leistungsfähige Agenten überhaupt entwickeln und trainieren zu können. Hinzu kommen Unsicherheiten bei der Technologieauswahl. Ein wachsendes Angebot aus Modellen, Plattformen und Frameworks macht Entscheidungen schwierig.
Die Skalierung ist ein weiteres Nadelöhr: Während erste Pilotprojekte oft noch im geschützten Raum funktionieren, erweist sich der unternehmensweite Rollout als Herausforderung – sei es wegen der bestehenden Systemlandschaften, regulatorischer Anforderungen oder dem internen Change Management. Wer schnelle Ergebnisse verspricht, läuft Gefahr, an überzogenen Erwartungen zu scheitern.
Zusätzlicher Druck entsteht durch notwendige Rechtfertigungen gegenüber C-Level und Aufsichtsorganen. So soll möglichst jede Investition in KI durch konkrete Business-Cases abgesichert sein. Gleichzeitig muss Innovation mit der Stabilität des laufenden Betriebs vereinbar sein. Auch der psychologische Widerstand gegen neue Technologien darf nicht unterschätzt werden. Darüber hinaus führen Datenschutz und Compliance oft zu vorsichtiger Zurückhaltung bei der KI-Einführung.
Mit Low-Code schneller zu neuen AI Agents
OutSystems richtet sich an Unternehmen, die hochwertige, sichere Anwendungen mit hoher Geschwindigkeit und maximaler Skalierbarkeit realisieren möchten. Entwickler profitieren von einem digitalen KI-Mentor, der vollständige Applikationen aus Anforderungsspezifikationen generiert, den Code automatisch optimiert und bei Architekturentscheidungen unterstützt. Konkret bedeutet das: Backlogs schrumpfen, weil Routinetätigkeiten wegfallen. Projekte lassen sich schneller starten und in kürzerer Zeit erfolgreich abschließen.
KI-Agenten in Minuten – dank integriertem AI Agent Builder
Für komplexere Enterprise-Szenarien steht die Agent Workbench zur Verfügung, die Multi-Agent-Systeme orchestriert und ganze Workflows intelligent automatisiert. Die Bandbreite der Use Cases reicht von automatisierten Kundenantworten über Inhaltsübersetzungen bis hin zu rechtssicheren Textzusammenfassungen und Fraud Detection. Dabei unterstützt OutSystems sowohl Large Language Models (LLMs) als auch Retrieval-Augmented Generation (RAG) und vereinfacht die Integration unternehmensinterner Wissensquellen. Eine nahtlose Verbindung zu KI-Diensten von Microsoft, Amazon oder Google ist ebenfalls möglich.
Implementierung sollte durch erfahrene Partner erfolgen
Technologie allein ist kein Erfolgsgarant. Entscheidend ist, dass sie strategisch, nachhaltig und entlang klarer Zielsetzungen implementiert wird. Genau hier kommt die agentbase AG aus Paderborn ins Spiel. Seit über 25 Jahren begleitet das Unternehmen IT-Teams bei der Digitalisierung ihrer Prozesse. Als Early Adopter im Bereich AI Agents kombiniert der OutSystems-Partner zudem tiefes Prozessverständnis mit technologischem Know-how.Die Arbeitsweise folgt einem klaren Prinzip: Statt KI im Nachhinein in bestehende Anwendungen zu integrieren, setzt agentbase von Beginn an auf eine durchdachte Architektur, bei der AI Agents zentral geplant und technisch sauber eingebettet werden. So entsteht eine stabile, skalierbare Lösung ohne nachträglichen Anpassungsaufwand.
Der Anbieter betont: Wer zu lange zögert, könnte den Anschluss verlieren. "Der richtige Zeitpunkt ist jetzt: Unternehmen, die heute mit AI Agents starten, bauen sich einen nachhaltigen Wettbewerbsvorteil auf. Warten bedeutet, Chancen zu verpassen", so Artur Habel, Director Business Development & Operations bei agentbase.