OutSystems: KI-gestützte Low-Code-Plattform im Porträt
Outsystems
- 13.08.2025
Druck auf IT-Teams wächst

Hinzu kommt der anhaltende Fachkräftemangel. Qualifizierte Entwickler sind schwer zu finden und langfristig an das Unternehmen zu binden. Gleichzeitig türmt sich der Entwicklungs-Backlog auf. Neue Anforderungen aus den Fachbereichen bleiben oft lange unbearbeitet. Außerdem wachsen die technischen Schulden stillschweigend mit jeder Legacy-Anwendung, die nicht modernisiert wird.
Low-Code als Lösung für die Software-Entwicklung
OutSystems: Performance und Compliance im Einklang
Zentrale Governance-Funktionen wie automatisierte Tests, integrierte Sicherheitsmechanismen und Versionierung sorgen für Kontrollierbarkeit über den gesamten Lebenszyklus hinweg. Gleichzeitig ermöglichen integrierte Schnittstellen (REST, SOAP und native APIs) eine nahtlose Integration in bestehende IT-Landschaften – selbst bei hochgradig veralteten Systemen.
Die OutSystems Development Cloud (ODC) setzt zudem auf AI-native Entwicklung. Der integrierte digitale Assistent ("AI Mentor") analysiert hierbei die Anforderungen und generiert daraus vollständige, einsatzbereite Module. Die Entwickler behalten dabei die volle Kontrolle. Auch komplexe Anpassungen und individueller Code lassen sich flexibel einbinden.
OutSystems nutzt visuelle Entwicklungsmethoden, die die Entwicklungszeit um bis zu 50 Prozent reduzieren. Die Plattform generiert dabei performanten, standardisierten Code auf .NET- oder Java-Basis, der kompiliert wird. Dieser kompilierte Ansatz gewährleistet hohe Sicherheit, optimale Performance und vollständige Portabilität. Gleichzeitig schützen sich Unternehmen vor einem Vendor Lock-in, da der generierte Code portabel ist und die vollständige Kontrolle über Datenbanken und Schnittstellen erhalten bleibt.
Geeignet für alle Projektgrößen
Ob einfache Business-Apps oder groß angelegte Digitalisierungsprojekte: Mit OutSystems lassen sich verschiedenste Anforderungen abdecken. Unternehmen setzen die Plattform selbst für Anwendungen mit hohen Sicherheits- und Compliance-Anforderungen erfolgreich ein. Projekte, die früher ein Jahr in Anspruch genommen hätten, lassen sich nun in wenigen Monaten realisieren.Vier Punkte machen OutSystems dabei besonders relevant:
1. Entwicklungsstaus werden aktiv abgebaut.
2. KI-Funktionen verschieben den Fokus vom Coden zur Strategie.
3. Die Plattform ist sofort bereit für großvolumige Projekte.
4. Die App-Entwicklungszeit verkürzt sich erheblich.
Starke Plattform braucht starken Partner
Damit Low-Code-Projekte auf OutSystems-Basis ihr Potenzial entfalten, braucht es Erfahrung. Genau hier kommt die agentbase AG ins Spiel. Als langjähriger OutSystems-Partner begleitet der Dienstleister aus Paderborn sowohl die technische Implementierung als auch den produktiven Einsatz. Kunden loben dabei die Agilität, Kompetenz und Nähe in der Zusammenarbeit.Ein konkretes Beispiel liefert Marcel Kemner, Geschäftsführer der Octoflex Software GmbH: "Nach gründlicher Beratung durch die agentbase AG haben wir uns für die Einführung der Low-Code Plattform OutSystems entschieden. Mit der Plattform können wir skalierbare und sichere Anwendungen noch schneller entwickeln und unseren Fokus stärker auf die Umsetzung von Kundenanforderungen legen."
Know-how-Transfer inklusive: OutSystems Trainings durch agentbase
Ein weiterer Vorteil: agentbase sorgt nicht nur für erfolgreiche Implementierungen, sondern baut bei Bedarf auch internes Know-how auf. Als zertifizierter OutSystems-Trainingspartner bietet das Unternehmen umfassende Schulungen für Einsteiger und Fortgeschrittene an – mit offiziellen Unterlagen, praxisnahen Inhalten und deutschsprachigen Trainern.Drei aufeinander aufbauende Formate sichern den Lernerfolg:
- Einstieg per Webcast inklusive Live-Demo
- praxisorientierter Jump-Start-Workshop mit Hands-on-Ansatz
- technische Bootcamps mit Zertifizierungsgutschein