Menü
Anzeige - Sämtliche Inhalte dieser Seite sind ein Angebot des Anzeigenpartners. Für den Inhalt ist der Anzeigenpartner verantwortlich.

Cybersicherheit sollte ganz oben auf der Unternehmensagenda stehen

Cyberschutz

Kopfbild zum Artikel
Unternehmen benötigen heute ein ganzheitliches Sicherheitskonzept für den Umgang mit Cyberrisiken
Cyberangriffe nehmen zu, doch viele Unternehmen sind im Ernstfall nach wie vor nicht finanziell abgesichert. Dies liegt oft nicht an Unwissenheit, sondern daran, dass ihnen der Zugang zu einer passenden Versicherung verwehrt bleibt. Warum ist es so schwierig, eine geeignete Police abzuschließen? Und welche pragmatischen Wege führen trotz Hürden zu einem verlässlichen Cyberschutz?

Cyberschutz: Nur rund ein Viertel der Unternehmen verfügt über eine Versicherung

Cyberschutz - Zugang für Unternehmen oft schwierig
Unabhängig von ihrer Branche und Größe sehen sich Unternehmen heute wachsenden digitalen Bedrohungen ausgesetzt. Und doch ist der Weg zu einer umfassenden Absicherung gegen Cyberrisiken vielen bislang versperrt. Eine Analyse aktueller Studien verdeutlicht: Nur rund ein Viertel aller Unternehmen verfügt über eine Cyberversicherung. Laut Statista sind es im Dezember 2024 gerade einmal 27 Prozent gewesen. In vielen Fällen liegt das nicht an Desinteresse, sondern an der Tatsache, dass die IT-Infrastruktur der Unternehmen schlicht nicht die Voraussetzungen erfüllt, die Versicherer fordern.

In einer Bedrohungslage, in der Angriffe nicht nur häufiger, sondern auch ausgeklügelter werden, ist das ein gravierendes Risiko. Denn mit dem Fortschritt von künstlicher Intelligenz und der Professionalisierung der Angreifer wächst nicht nur die Zahl der erfolgreichen Attacken, sondern auch der potenzielle Schaden. Im Jahr 2024 summierten sich die Schäden durch Cyberkriminalität in Deutschland auf rund 178 Milliarden Euro: ein Plus von 30 Milliarden gegenüber dem Vorjahr.

Zwischen Risiko und Realität: die Hürden beim Zugang zur Cyberversicherung

Cyberschutz - Zugang für Unternehmen oft schwierig
Viele Unternehmen kämpfen mit der gleichen Herausforderung: Sie erkennen zwar die Notwendigkeit eines Cyberschutzes, scheitern aber an dessen Umsetzung. Mindestanforderungen wie Mehrfaktor-Authentifizierung für Administratoren, ein funktionierendes Patch-Management oder eine abgesicherte Backup-Strategie sind gerade bei kleinen und mittleren Betrieben oft nur unzureichend umgesetzt. Kommen dann bei der Sensibilisierung gegen Cyberbedrohungen noch Lücken im Schulungsniveau der Mitarbeitenden hinzu, ist der Weg zur Versicherung oftmals gänzlich versperrt.

Der Markt hat sich professionalisiert – und Versicherer verlangen Nachweise über IT-Schutzmaßnahmen, bevor sie Policen ausstellen oder im Schadenfall leisten. Fehlende Cyberresilienz zählt heute zu den Hauptgründen für abgelehnte Anträge oder Kürzungen im Leistungsfall.
Ganzheitlicher Cyberschutz: Hier mehr erfahren!

Empfehlenswert: individuelle Lösungen durch spezialisierte Vermittler

Cyberschutz - Zugang für Unternehmen oft schwierig
In Anbetracht solcher Herausforderungen ist es eindeutig von Vorteil, mit einem spezialisierten Risikoexperten zu arbeiten. SÜDVERS zählt zu den erfahrenen Risikoexperten in diesem Bereich. Das in zweiter Generation familiengeführte Unternehmen gehört zu den Top 15 der Versicherungsmakler in Deutschland und ist über internationale Netzwerke wie WBN und Assurex Global auch weltweit hervorragend aufgestellt.

Was SÜDVERS besonders macht, ist der ganzheitliche Ansatz im Bereich Cyberschutz. Der Risikoexperte versteht sich nicht als reiner Vermittler von Policen, sondern entwickelt gemeinsam mit den Unternehmen Maßnahmenpakete, mit denen sich IT-Sicherheitslücken kurzfristig schließen lassen. Oftmals erfolgt dies in Zusammenarbeit mit spezialisierten Partnern und externen IT-Spezialisten.

Im Fokus stehen dabei konkrete, schnell umsetzbare Maßnahmen: etwa Schulungen zur Sensibilisierung der Mitarbeitenden, die Einführung technischer Schutzmaßnahmen, wie etwa ein Security Operations Center (SOC), oder die Schaffung von Backup-Strategien. Dirk Wenning, Cyber Risk Consultant bei SÜDVERS, bringt es auf den Punkt: „Gerade im Zusammenhang mit Phishing-Attacken gelten Mitarbeitende oft als die größte Schwachstelle. Daher ist gerade die Sensibilisierung von Mitarbeitenden für die immer neuen Angriffsmuster der Hacker ein wertvoller Hebel zur Vergrößerung der IT-Sicherheit im Unternehmen.“

Cyberschutz als Bestandteil strategischer Resilienz

Der eigentliche Versicherungsschutz, den SÜDVERS vermittelt, geht über die reine Absicherung von Eigenschäden hinaus. Die Cyberversicherungen schützen auch vor Ansprüchen Dritter – etwa bei Datenschutzverstößen. Gleichzeitig beinhalten sie Leistungen zur schnellen Reaktion im Schadenfall. Dazu zählen Sofortmaßnahmen zur Angriffseindämmung, IT-Forensik oder Unterstützung bei der Kommunikation, um Geschäftspartner und die Öffentlichkeit angemessen zu informieren und einen Reputationsschaden zu vermeiden.

Wichtig ist dabei in jedem Fall die Vertragsgestaltung. SÜDVERS sorgt dafür, dass Versicherer und Kunde sich zu Beginn über den Status der IT-Sicherheit verlässlich abstimmen. So lässt sich vermeiden, dass der Versicherer im Ernstfall Leistungsansprüche infrage stellt.

Dabei verfolgt SÜDVERS einen umfassenden Beratungsansatz: Auch zu anders gelagerten digitalen Risiken, wie etwa Fake-President-Angriffe oder Deepfake-basierte Betrugsmaschen, die ohne direkten IT-Zugriff erfolgen und damit grundsätzlich nicht zum Schutzbereich der Cyberversicherung gehören, werden Absicherungsmöglichkeiten geboten. Hier greift zusätzlich eine Vertrauensschadenversicherung, die eine wertvolle Ergänzung zur Absicherung von Unternehmen gegen Zugriffe von Kriminellen auf Firmengelder – zum Beispiel durch Internetkriminalität oder in Form von Diebstahl, Sabotage oder Veruntreuung – darstellt.

Der digitale Raum ist längst zum Hochrisikogebiet geworden. Angriffe erfolgen über E-Mail, Social Media, Messaging-Dienste und Deepfake-Anrufe – oft parallel und hochgradig personalisiert. Gleichzeitig wächst die Angriffsfläche durch die Einbindung von Drittanbietern, Cloud-Diensten, Remote-Arbeitsplätzen und privaten Geräten. Besonders kleinere Unternehmen, denen es an Ressourcen, Überblick oder spezifischem Know-how fehlt, geraten dadurch zunehmend unter Druck. Ein strukturierter Zugang zur Cyberversicherung – flankiert von praktikablen Sofortmaßnahmen zur Erhöhung der IT-Sicherheit – kann in dieser Situation entscheidend sein. SÜDVERS ermöglicht genau das: durch individuelle Risikoanalyse, technische Umsetzungsbegleitung und eine vertrauensvolle Position zwischen Unternehmen und Versicherer.

Weitere aufschlussreiche Informationen finden Interessierte auf der SÜDVERS-Website zur Cyberversicherung.
Impressum
SÜDVERS GMBH Assekuranzmakler
Herr Dirk Wenning Am Altberg 1–3 79280 Au bei Freiburg Deutschland
@: dirk.wenningsuedvers.de
https://www.suedvers.de/
Lesen Sie auch
Bild zum Artikel: Trends in der Versicherungswirtschaft
Der Versicherungsmarkt präsentiert sich seit einigen Jahren besonders dynamisch und zeigt in einzelnen Sparten ein sehr differenziertes Bild: Auffällig sind hierbei insbesondere die Unterschiede z ...
Bild zum Artikel: Strafrechtsschutz mit SÜDVERS
Strafrechtsschutz ist unverzichtbar, um Unternehmen so weit wie nur möglich vor den Folgen von Ermittlungen – vor allem, wenn diese überzogen oder sogar grundlos sind – sowie vor I ...
Bild zum Artikel: Risikomanagementsystem
Krieg in Europa, Klimawandel, politischer Umbruch – in schwierigen Zeiten müssen Unternehmen ihre Resilienz beweisen und auf plötzliche Ereignisse schnell reagieren. Wer die Risiken kennt, kann ...