Premium Corona-Pandemie Kind und Karriereknick: Das sind die vier größten Baustellen für Eltern in der Krise

Nur die wenigsten Mütter und Väter in Deutschland fühlen sich von ihrem Arbeitgeber in der aktuellen Lage unterstützt.
Düsseldorf Wie stark Eltern in der Krise zwischen Beruf und Privatleben jonglieren müssen, das konnte man bei Axel Hefer neulich live im Fernsehen verfolgen. Ende Januar war der Chef der Hotelsuchmaschine Trivago beim CNN-Wirtschaftsformat „Quest Means Business“ aus dem Homeoffice zugeschaltet.
Doch noch bevor der Moderator seine erste Frage zu den Pandemie-Auswirkungen im Reisegeschäft stellen konnte, kam Hefers siebenjähriger Sohn Victor im „Super Mario“-Schlafanzug ins Bild geschlurft. Der Trivago-Chef reagierte souverän und führte das Interview mit Victor auf dem Schoß weiter. Der Moderator jauchzte: „Das ist ja noch besser.“
Hefer hat Übung mit solchen Situationen. Das sieht man in dem Video, das inzwischen ein Internethit ist. Unter der Woche ist der Manager in der Pandemie oft allein mit seinen vier Kindern. Seine Frau ist für ihren Job weitestgehend ans Büro gebunden.
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