Kommentar: Für die Feinde Israels ist kein Platz bei uns


In Berlin demonstrierten Tausende als Zeichen der Unterstützung Israels.
Auf deutschen Straßen wird die barbarische Ermordung von Juden gefeiert. Das ist die widerwärtige Realität in unserem Land, in dem die Solidaritätsbekundungen aus der Politik nach dem Angriff der Hamas auf Israel nicht abreißen. Die Bilder und Videos auf Social Media von Hunderten Toten, Dutzenden Entführten, dem unendlichen Leid und der ungeheuren Zerstörung wühlen uns alle auf.
Und trotzdem zelebrieren Hamas-Sympathisanten Antisemitismus und den Krieg gegen Israel offen auf deutschen Straßen. Die Welt wird durch die Hamas-Dschihad-Krieger immer unsicherer, und direkt vor unserer Haustür lachen die Feinde unseres Staates über das Leid Israels.
Wie kann das sein? Über dem Reichstagsgebäude, Schloss Bellevue und dem Kanzleramt, an den politisch wichtigsten Orten in Berlin, weht seit Sonntagmittag die israelische Fahne. Das Brandenburger Tor leuchtet in israelischen Farben. In mehreren Städten kam es zu Solidaritätskundgebungen. Was für wichtige Signale, die auch zeigen: Man will den Hamas-Anhängern nicht die Straße überlassen.
Doch was folgt konkret aus all den gemeinsamen Erklärungen der Parteivorsitzenden und der anderen Spitzen der Staates, die sich in dieser Ausnahmesituation unterhaken und die Sicherheit Israels als Teil der deutschen Staatsräson versichern?





