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Kommentar Impf-Trittbrettfahrer stoppen: Warum es mehr Druck auf Impfverweigerer braucht

Wer sich nicht impfen lassen will, wird auf Annehmlichkeiten wie kostenlose Tests verzichten müssen. Der Allgemeinheit dürfen die Folgen der Impfverweigerung nicht aufgebürdet werden.
30.07.2021 - 04:02 Uhr 14 Kommentare
Wer sich impfen lässt, schützt sich und andere – und muss deshalb Vorteile gegenüber Impfverweigerern haben. Quelle: dpa
Corona-Impfung

Wer sich impfen lässt, schützt sich und andere – und muss deshalb Vorteile gegenüber Impfverweigerern haben.

(Foto: dpa)

Kanzlerin Angela Merkel und viele verantwortliche Politiker in Bund und Ländern haben eine Impflicht wiederholt ausgeschlossen. Das bedeutet aber nicht, dass der Staat es Impfmuffeln bei ihrer Weigerung noch besonders bequem und einfach machen muss.

Die Impfverweigerer versuchen bewusst oder unbewusst, anderen die Kosten ihres Verhaltens aufzubürden. Sie setzen darauf, dass sich schon genügend Mitbürger impfen lassen und sich die Pandemie so eindämmen lässt, ohne dass sie sich selbst einen Piks in den Arm zumuten müssen.

Wenn sich zu viele auf diese Weise als Trittbrettfahrer betätigen, kann die Impfkampagne nur scheitern. Das angestrebte Ziel der Herdenimmunität bliebe außer Reichweite. Wer die nun wieder zunehmend nervöse Diskussion über steigende Inzidenzen verfolgt, ahnt, was das im Herbst und Winter bedeuten würde: neue Einschränkungen bis hin zum Lockdown. Jedenfalls solange die Impfquote so niedrig bleibt, dass eine Überlastung des Gesundheitswesens nicht sicher auszuschließen ist.

Dann bekämen die Folgen der Impfverweigerung wieder alle zu spüren, auch die, die sich bereitwillig haben impfen lassen im Vertrauen auf das Versprechen der Politik, Freiheitsbeschränkungen gebe es nur, bis ein Impfstoff vorhanden ist. Das darf nicht passieren.

Grundrechtseinschränkungen für Geimpfte müssen fallen. Das ist nicht nur eine juristische Frage, sondern auch eine Möglichkeit, das Kalkül aller Impfzögerer zu beeinflussen. Der beste Impfanreiz ist der Rückgewinn an Freiheit, die Erleichterung des Alltags, etwa durch den Wegfall von Testpflichten. Wer sich und andere nicht durch eine Impfung schützen möchte, kann beispielsweise nicht erwarten, genauso Zugang zu Großveranstaltungen zu erhalten wie Geimpfte.

Impfbereitschaft durch Wegfall freier Tests steigern

Diffiziler ist die Frage, ob und welche Tests als gleichwertig anzuerkennen sind. Klar ist hingegen, dass der Staat nicht ewig eine kostenlose Testinfrastruktur für alle finanzieren muss. Wer die Möglichkeit einer kostenlosen Impfung ausschlägt, kann nicht erwarten, dass die Allgemeinheit ihm als Alternative auf ewig noch Tests vor Restaurant- oder Konzertbesuchen bezahlt.

Gut möglich, dass schon solch kleine Stellschrauben wie der Wegfall freier Tests die Impfbereitschaft steigern werden. Angesichts der steigenden Infektionszahlen und des nahenden Herbstes sollten sie schnell genutzt werden. Das verspricht eine wirksamere und schnellere Unterstützung für die Impfkampagne als langwierige Debatten über einen rechtlich fragwürdigen Impfzwang.

Mehr: WHO-Europachef warnt vor Delta-Welle – und schließt Empfehlung für Impfpflicht nicht aus

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14 Kommentare zu "Kommentar: Impf-Trittbrettfahrer stoppen: Warum es mehr Druck auf Impfverweigerer braucht"

Das Kommentieren dieses Artikels wurde deaktiviert.

  • Herr Hildebrand, vielen Dank, Sie bestätigen mit Ihrem Kommentar mein mich immer stärker beschleichendes Gefühl, dass wir in Deutschland zunehmend faschistoides Gedankengut ertragen müssen. Und weil ich keine Lust habe, hier einen Roman zu schreiben, nur so viel: Ich habe mich kein einziges Mal auf Kosten der Allgemeinheit testen lassen, auch nicht auf meine eigenen Kosten. Ich bin nach den Lockerungen nicht wie andere in die Geschäfte gestürmt und in den Urlaub gereist als gäbe es kein Morgen. Bekannte von mir berichteten stundenlanges Anstehen für eine kostenlose Testung, um dann vor dem Geschäft erneut anzustehen. Vielleicht würden Sie mir wegen meiner mangelnden Kauflust gerne einen Strick drehen. Denn den Einzelhandel in Zeiten wie diesen nicht mit Käufen zu unterstützen, könnte ja auch unsolidarisch sein. Das zeigt eigentlich nur, dass die Gesellschaft zunehmend verblödet. Aber das ist ja nichts Neues. Ich habe für mich beschlossen, Menschen mit so schrägen Gedanken, die anscheinend auch Sie befallen habe, zu tolerieren. Aber zu tun haben möchte ich nichts mit ihnen. Es gibt weitaus mehr am achtlosen, ignoranten, rücksichtslosen und dummen Alltagsverhalten der Menschen im allgemeinen zu kritisieren. Das vergiftet auch unsere Gesellschaft. Vielleicht sollten Sie darüber mal nachdenken. Die Corona-Thematik ist von Medien und Politik teilweise so unlogisch kommuniziert, dass ein logisch denkender Mensch wie ich die Ernst- und Glaubhaftigkeit hinterfragen muss. Und all das ist wirklich nur noch schwer zu ertragen. Will ich in so einer kaputten Gesellschaft leben? Ich glaube nein. Welche Möglichkeiten habe ich? Es gibt verschiedene. Auch die Drastischste. Denn sterben werden wir alle… sogar die Corona-Geimpften!

  • Sehr geehrter Herr Hildebrand,

    Es gibt auch noch BESONNENE, die sich nicht mit dieser experimentellen Genstoff injizieren lassen, nicht weil wir gegen Impfung sind, sondern weil hier in ungeheuerlicher DRUCK ausgeübt wird, der nicht gerechtfertigt ist.

    Es hat in den ersten 6 Monaten der Corona „Impfung“ bereits mehr Tote und schwere Nebenwirkungen mit Hospitalisierung (Erblinden, Schlaganfälle, Thrombosen etc.) weltweit gegeben, als VON ALLEN IMPFUNGEN IN DEN LETZTEN 20 JAHREN ZUSAMMEN!! Warum berichten Sie nicht mal darüber??!!

    Moderna vergleicht diese „Impfung" ganz offen auf ihrer Homepage, mit der Installation einer „Software of Life“:
    https://www.modernatx.com/mrna-technology/mrna-platform-enabling-drug-discovery-development. Leider keine Verschwörungstheorie!

    Wieso wurde uns unser natürliches Immunsystem von Anfang 2020 abgesprochen, genau wie jegliche Eigenverantwortung? Inzwischen sind voraussichtlich 90% der Menschen in Deutschland immun. Ich hatte Corona, war halb so wild. Warum wird mir, als Covid Genesener kein Genesenenstatus anerkannt, obwohl meine Blutwerte im Labor sehr hohe Immunität nachweisen, bloß weil ich keinen positiven PCR-Test habe? Das macht doch überhaupt keinen Sinn!!! Ausser für die Pharma-Kartelle.

    Spätestens seit Sommer 2020 gibt es gute, sichere und effektive medikamentöse Frühbehandlungen und Prophylaxe (z.B. mit Hydrochlorcholoquin und Iveremctin, um nur zwei zu nennen), mit deren frühzeitiger Behandlung zigtausende von Menschenleben hätten gerettet werden können. Warum schreiben Sie nicht mal darüber?

    IMPFEN als ALTERNATIVLOS darzustellen ist einfach nur falsch, Menschen gegeneinander aufhetzen, denunziatorische Sprache, sowas hatten wir schon mal in diesem Land. Vielleicht sollten Sie mal in die Geschichtsbücher schauen, wo das hingeführt hat. Ich bin entsetzt über Ihre demagogische Wortwahl und Ihre Ignoranz von hervorragenden wissenschaftlchen Studien.


  • Danke für erstklassige Unterhaltung.
    Ich lese das HB immer über die App. Leider bleibt kann man dann keine Kommentare lesen. Liebes HB ändert das. Ich wusste aber, dass dieser Artikel eine hitzige Diskussion entfachen würde und wechselte so auf die Website.
    Ich wünsche jedem, der sich schützen muss und will, vollen Erfolg mit der Impfung. Jedoch zu glauben, dass wir mit einer Impfung den allgemeinen Gesundheitszustand unserer kranken Bevölkerung verändern zu können - ich wage es zu bezweifeln. Vielleicht hat die Impfung ja vermeintlich den gleichen psychologischen Effekt, wie der Kauf eines Bio-Ei im Discounter. Man brüstet sich, der Welt und sich was gutes getan zu haben.

    Danke Herr Hildebrand, ich bleibe am Ball.

  • Der eigentlich zentrale Punkt wird derzeit kaum diskutiert und findet auch hier nur in Nuancen in den Kommentaren wieder.

    1. Es gibt keine Herdenimmunität, Impfung hilft aber trotzdem
    Geimpfte können ansteckend werden. Stimmt. Aber eben viel seltener. Leider nicht so selten, dass eine Herdenimmunität erreichbar wäre. Davon haben mittlerweile alle bekannten Virologen auch Abstand genommen. Eine hohe Impfquote in der Bevölkerung dämpft also die Geschwindigkeit, schützt aber nur zeitlich vor der Verbreitung.

    2. Die Risikogruppen werden noch immer vergessen.
    Es ist für die Pandemie nicht entscheidend, wie viele Kinder geimpft sind. Oder 20-jährige. Das bestimmt in Grenzen mit über die Geschwindigkeit, nicht über das Ergebnis.
    Von Anfang an wurde der Lockdown vor allem mit dem Risiko bestimmter großer Personengruppen (und in der Folge mit dem Gesundheitssystem) begründet. Noch immer sind aber nur 85% der 60+ geimpft, nur 80% vollständig. Es geht aber (fast nur) um diese Gruppe, vielleicht ab 50. Hier muss angesetzt werden. Mindestens 95% Impfquote sind hier nötig, besser 99%. Der Rest sind Nebenkriegsschauplätze. Urlaubsrückkehrer(familien), junge Menschen, Testregime, Einreisekontrollen, alles eher Nebenkriegsschauplätze.

    3. Keine Strategie - wo ist der Exit?
    Es rächt sich also, dass es noch immer keine Strategie gibt, was eigentlich erreicht werden soll. Die Lockdowns sollten uns (teuer) Zeit bis zur Impfung der Vulnerablen "erkaufen". Die ist jetzt möglich, aber das Ziel wurde mittendrin vergessen.

    ALSO: Impft jetzt endlich die Älteren nachdrücklich! Überlasst Darwin die Nebenkriegsschauplätze, dort wird es nicht so schlimm - schützen konnte sich jeder. Beschränkt die Maßnahmen auf den Schutz der Älteren (kostenlose Masken, exklusive Zugänge, Testungen in den Heimen, mRNA als Nachimpfung vor allem für Vektorgeimpfte etc.)

    P.S.: Bin doppelt geimpft und überzeugt davon.

  • Es gibt ein Börsensprichwort, das besagt:
    "Wenn Dir der Taxifahrer einen heißen Tipp über die besten Aktien gibt, ist es höchste Zeit auszugesteigen".
    Ähnlich empfinde ich es über die Disskusionen, wie sicher Impfstoffe sind, was dort alles drin ist, sie keinen Schutz bietet etc. Wenn einem der Elektriker von nebenan die Funktionsweise eines Impfstoffes erklärt stimmt etwas nicht.

    Ich persönlich finde, dass jeder frei entscheiden können sollte, ob er sich impfen lässt oder nicht. Es sollte sich keiner das Recht herausnehmen, jemanden vorzuschreiben oder gar zu kritisieren, wie man sich schützt oder eben auch nicht.
    Es wird ja grundsätzlich damit argumentiert, dass das Gesundheitssystem nicht überlastet werden darf. Aus meiner Sicht gibt es verschiedene Möglichkeiten dies zu verhindern ( was jedoch vermutlich nie umgesetzt werden.
    1. Jeder der sich bewusst gegen eine Impfung entscheidet, weil dies aus seiner persönlichen Einstellung ( und keiner medizinischen Begründung ) resultiert, sollte auf eine mögliche hospitalisierte Behandlung verzichten und eine etiwage Erkrankung aus eigner Kraft überstehen.
    oder
    2. Jeder der sich bewusst gegen eine Impfung entscheidet, weil dies aus seiner persönlichen Einstellung ( und keiner medizinischen Begründung ) resultiert, sollte die Kosten für seine hospitalisierte Behandlung zu 100% selber tragen.

    Ich denke das den Menschen wieder das eigenständige Handeln und Entscheiden zugesprochen werden sollte. Und dies mit allen Konsequenzen. Menschen die sich impfen lassen, tragen die Gefahr einer Reaktion / Nebenwirkung, für die kein Dritter die Haftung/Verantwortung übernimmt. Bei bewussten Verzicht auf einen Schutz sollte die Haftung / Verantwortung hier ebenfalls bei den betroffenen bleiben.

  • Massenhaft auftretende langfristige Impf-Schäden könnten schnell zum Sozialismus führen. Darin sehe ich eine Gefahr. Allerdings, das Leben ist lebensgefährlich und dies ist zu akzeptieren, denn wir haben schließlich Evolution und der Tod ist eine geniale Erfindung der Evolution. Gegen den Skandal des Todes wurde ein "mentale Impfung" erfunden, es sind die Religionen, die den Gläubigen glauben lassen, es ginge doch weiter, in der Ober- oder Unterwelt. Fast alle Menschen hatten schon einmal oder mehrmals eine Grippe. So wird es mit dem neuen Virus auch sein. Man infiziert sich, stirbt daran oder wird genesen. Nur wenige Menschen haben eine genetische Disposition, dass das Virus nicht andocken kann, ganz darwinisch eben. Interessant ist, dass nun auch der letzte Dorf-Depp etwas von Mutation und Selektion gehört hat, aber wahrscheinlich nicht verstanden hat oder dogmatisch nicht verstehen will. Das Impfrisiko wird von mir akzeptiert, bin voll geimpft.

  • Wenn Menschen dich sich nicht impfen lassen unsozial sind, was ist dann mit denen die aufgrund Ihres Lebenswandel das Gesundheitssystem belasten.
    Raucher, Alkoholiker, Angegessener Diabetis, extrem Sportler die aufgrund Ihres Sportes und eines daraus resultierenden Unfalls lebenslange Hilfe benötigen, Drogenabhängige... man kann die Liste endlos fortführen.

    Fakt ist wenn alles stimmt was man sagt braucht ein geimpfter vor einem nicht geimpften keine Angst haben andersherum allerdings schon. Also bleibt es mir doch selber überlassen welchem Risiko ich mich aussetzen will so wie es die oben genannten Gruppen auch machen.
    Wenn der Staat das freie Leben nur unter Auflagen zulässt dann muss er auch für die Kosten aufkommen.

  • Wenn Menschen dich sich nicht impfen lassen unsozial sind, was ist dann mit denen die aufgrund Ihres Lebenswandel das Gesundheitssystem belasten.
    Raucher, Alkoholiker, Angegessener Diabetis, extrem Sportler die aufgrund Ihres Sportes und eines daraus resultierenden Unfalls lebenslange Hilfe benötigen, Drogenabhängige... man kann die Liste endlos fortführen.

    Fakt ist wenn alles stimmt was man sagt braucht ein geimpfter vor einem nicht geimpften keine Angst haben andersherum allerdings schon. Also bleibt es mir doch selber überlassen welchem Risiko ich mich aussetzen will so wie es die oben genannten Gruppen auch machen.
    Wenn der Staat das freie Leben nur unter Auflagen zulässt dann muss er auch für die Kosten aufkommen.

  • Ich kann mich den Kommentaren von Megerle, Hanel, Weiler u.a. nur anschliessen. Fast alle meine Bekannten und viele gesunde Menschen teilen diese Ansichten:
    1. Die Impfstoffe sind zu neu, um längerfristige Risiken auszuschliessen
    2. Es besteht keinerlei Produkthaftung
    3. Auch Geimpfte können angesteckt werden und andere anstecken. Also resultiert aus der Impfung kein Schutz Anderer
    4. Das Risiko schwer zu erkranken ist bei gesunden jungen Menschen so überschaubar, dass es jeder selbst entscheiden muss

    Im Übrigen sind im letzten Jahr von 985.000 Toten etwa 30.000 mit Corona gestorben. D.h. Corona ist bei Weitem nicht die grösste Todesursache. Und jetzt gibt es nur noch sehr wenige Todesfälle.

    Ich halte jede Einschränkung von Grundrechten für Menschen anderer Meinung für verfassungswidrig. Wir, die gesunden Selbstverantwortlichen sind eine Minderheit, die ich auf 15-20% schätze. Für kleinere Minderheiten werden Toiletten und unsere Sprache umgestellt.

  • Wieso sind Impfverweigerer unsozial. Ich glaube in dieser Frage sind einige mit völlig absurden Gedankengängen unterwegs ! Ich bestehe auf meine körperliche Unversehrt und sehe überhaupt keinen Grund weswegen ich mich als gesunder Mensch, Nichtraucher, Nichttrinker und nicht übergewichtig und ohne Diabetes mit stabilem Immunsystem (Zwangs) Impfen lassen sollte.

    Bei den Impfungen handelt es sich um Substanzen, die eine Notzulassung haben deren Langzeitwirkungen unbekannt sind und für die keiner eine Produkthaftung übernimmt. Wohlgemerkt! Das gibt es bei keinem anderen Produkt. Darüber hinaus gibt es keine Evidenz dafür, dass die Impfungen überhaupt vor einer Infektion schützen und es gibt noch nicht einmal die Sicherheit, dass die Ungeimpften das Problem sind und nicht die Geimpften. Also liebe "Impfreunde" welche andere zu einer Zwangsimpfung nötigen wollen, immer schön den Ballen flach halten und abwarten ob man nicht selbst der Idiot war der die Sache falsch eingeschätzt hat, das könnte nämlich sehr gut sein. Ich habe allerdings nichts dagegen, wenn Menschen, die eine Imfung für sinnvoll erachten sich so oft impfen lassen wie sie wollen, allerdings am besten auf eigene Kosten!

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