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Premium Klimaneutralität Unternehmen genervt: Bundesregierung schließt beim grünen Wasserstoff günstige Alternativen aus

Grüner Wasserstoff ist rar und teuer. Doch das müsste nicht sein. Die Bundesregierung lässt aber preisgünstige Varianten nicht zum Zuge kommen. Sie verweist auf die EU-Regulierung.
16.04.2021 - 12:52 Uhr
Grüner Wasserstoff steht weltweit im Zentrum der Bestrebungen, die CO2-Emissionen drastisch zu reduzieren.
Anlage zur Wasserstoffproduktion bei Uniper

Grüner Wasserstoff steht weltweit im Zentrum der Bestrebungen, die CO2-Emissionen drastisch zu reduzieren.

Berlin Grüner Wasserstoff ist in den Augen vieler Politiker und Fachleute der „Champagner der Energiewende“, denn schließlich ist er selten und obendrein teuer. Die Allzweckwaffe auf dem Weg zur Klimaneutralität ist bislang überhaupt nur in homöopathischen Dosen verfügbar. Es dürfte noch eine Weile dauern, ehe sich das grundlegend geändert hat. Und vor 2030, da sind sich die Experten einig, wird er wegen der hohen Herstellungskosten mit konventionellem Wasserstoff, der auf Erdgasbasis hergestellt wird, nicht konkurrieren können.

Also setzt die Politik alles daran, den Markthochlauf von grünem Wasserstoff voranzutreiben. Die Bundesregierung ist bereit, dafür viele Milliarden Euro auszugeben. Dabei hat sie sich auf die teuerste aller denkbaren Lösungen fixiert: auf grünen Wasserstoff, der durch Strom aus erneuerbaren Energien mittels Elektrolyse hergestellt wird. Er steht im Zentrum aller Überlegungen.   

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