Handelsblatt Green Sturzfluten und Dürren: Wie lebt es sich auf einer vier Grad wärmeren Erde?
Düsseldorf Die Folgen des Klimawandels werden immer öfter spürbar, aktuell besonders bei der katastrophalen Überflutung in Nordrhein-Westfalen und Rheinland-Pfalz. Aber auch in anderen Teilen der Erde kommt es derzeit zu extremen Wetterereignissen. Auf dem nordamerikanischen Kontinent wüten seit Wochen schwere Waldbrände und auch in Sibirien wurden zuletzt 190 aktive Feuer gemeldet.
Wir sprechen mit Wolfram Geier, Leiter der Abteilung Risikomanagement und internationale Beziehungen im Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe (BBK), über die aktuelle Lage in Deutschland und welche Möglichkeiten es zur Prävention gibt.
Außerdem erklärt Meteorologe Sven Plöger im Gespräch die Ursachen des extremen Wetters und wie sich das Leben auf der Erde verändern wird, wenn die Durchschnittstemperatur weltweit weiter ansteigt.*
*Das Gespräch wurde vor der Flutkatastrophe in Deutschland aufgezeichnet.
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Mehr: CO2-Abspaltung: Dürfen Menschen mit Technik das Klima beeinflussen?
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Nun, diese Entwicklungen haben sich bereits vor Jahrzehnten abgezeichnet, wurden dokumentiert und publiziert (WMO etc.) . Also nichts, was irgendjemand wirklich überraschen sollte. Die aktuellen Reaktionen werfen eher ein Licht auf das (nicht vorhandene) Denken von Entscheidungsträgern und Einflußnehmern. Hauptsache der nächste Wochenreport ist ok und der Bonus stimmt!
An die Redaktion: Derartige Unsinnsmeldungen waren der Grund, warum ich mein Abonement abgemeldet habe!