Bitcoin, E-Euro und Co. Das fordert die Blockchain-Branche von der Bundesregierung

Die Blockchain-Anleihe sollte eigentlich schon 2019 kommen.
Frankfurt Sie ist kein halbes Jahr alt, die deutsche Blockchain-Strategie, und schon heiß umkämpft. Im September hatte die Große Koalition ihre Ideensammlung vorgestellt, die Deutschland zum Blockchain-Standort Nummer eins machen soll. Nun meldet sich die Branche mit einem eigenen Forderungskatalog zu Wort.
In die dezentrale Datenbanktechnologie setzen Politiker aus Union und SPD große Hoffnungen: Berlin ist schon heute ein Zentrum der Krypto-Welt und soll diesen Status in den kommenden Jahren ausbauen.
Damit das gelingt, muss die Politik endlich Tempo machen, fordert der Blockchain-Bundesverband, der Bundesblock. „Die Bundesregierung hat mit der Blockchain-Strategie einen wichtigen Meilenstein vorgelegt. Nun müssen wir aber von der Theorie zur Praxis kommen, sonst geraten wir gegenüber anderen Staaten ins Hintertreffen“, sagt Verbandspräsident Florian Glatz. Er übergibt das Positionspapier an Digitalstaatsministerin Dorothee Bär (CSU), am Mittwoch soll es zudem in der Bundespressekonferenz vorgestellt werden. Dem Handelsblatt liegt es vorab vor.
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