„Die von mir bevorzugte Zahlungsmöglichkeit auswählen zu können“ nennt mit 87 Prozent eine überwältigende Mehrheit der Deutschen als wesentliche Anforderung beim Online-Einkauf. Die klassische Rechnung ist dabei nach wie vor das beliebteste Zahlungsmittel. Paypal und Lastschrift/Bankeinzug stehen ebenfalls hoch im Kurs.
Unkomplizierte Rücksendemöglichkeiten fordern 80 Prozent der Befragten von ihren Online-Händlern.
Besonders geduldig sind die Deutschen nicht, wenn es um ihre Online-Einkäufe geht. Eine schnelle Lieferung ist 80 Prozent der Befragten wichtig.
Am besten umsonst: 77 Prozent der Befragten fordern eine kostenlose Lieferung ihrer Ware.
Auf das Gefühl, den besten Preis gefunden zu haben, legen 77 Prozent der deutschen Online-Shopper Wert.
75 Prozent der Befragten in Deutschland ist eine transparente Darstellung der Lieferbedingungen wichtig.
Die Auswahl an Produkten im Online-Handel ist enorm. Über das gesamte Angebotsspektrum wollen sich 74 Prozent der Befragten gut informiert fühlen.
Vor allem wer viel Geld dafür ausgibt möchte sich die Ware vorher ganz genau ansehen – und das nicht nur im Laden sondern auch online. Eine anschauliche Darstellung des Produkts ist 64 Prozent der Befragten wichtig.
Dass das Versandunternehmen ihm bekannt ist bzw. dass er es vertrauenswürdig findet, erwarten 62 Prozent der deutschen Online-Einkäufer. Elf Prozent der Befragten machen den Einkauf sogar vom Versandunternehmen abhängig. Konkret möchten 30 Prozent der Online-Shopper in Deutschland von DHL beliefert werden, 13 Prozent nannten Hermes.
Sie wollen ganz genau wissen wann ihre Ware wo ist, und wann sie sie endlich in den Händen halten können. 61 Prozent der Befragten wollen daher die Möglichkeit haben, ihre Sendung online nachzuverfolgen.
Flexible Lieferung ist für 51 Prozent der Befragten wichtig. Wunsch-Lieferkonzepte stehen dabei hoch im Kurs. Jeder Fünfte möchte wählen können, wo und wann sein Paket zugestellt wird – beispielsweise bei einem Nachbarn, einer Packstation oder an einem bestimmten Wunschtag. Jeder Vierte der befragten Online-Shopper ist als Kunde bei einer DHL-Packstation registriert.
Quelle: Studie im Auftrag der Deutschen Post: Einkaufen 4.0 - der Einfluss von E-Commerce auf Lebensqualität und Einkaufsverhalten
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Weltweit einkaufen funktioniert halt nur per Kreditkarte oder einem Dienst wie PayPal. Schon mal versucht bei einem chinesischem Händler per Nachnahme (geschweige denn per Rechnung) zu bezahlen? Das funktioniert so nicht ;-)
Bisher habe ich weder per PayPal noch per Sofortüberweisung oder auch per Kreditkarte Probleme gehabt. Selbst Vorabbezahlungen als Onlineüberweisung verliefen ohne Schwierigkeiten. Wobei bei PayPal noch ein gewisser Schutz besteht falls die Ware doch mal nicht ankommen sollte.
Ich werde auch weiterhin diese Dienste nutzen (müssen) weil mir nichts anderes übrig bleibt.
Wie schon geschrieben wurde: nichts ist Online sicher - und Bargeld auch nicht. Man sollte schon darauf achten das einem nicht die Kohle aus der Tasche geklaut wird genau so wie auf "sichere" Passwörter und Umleitungen auf fremde Webseiten. Ein kurzer Blick in die Browserzeile reicht schon. Und immer schön den Virenscanner, die Firewall und auch das Betriebssystem aktuell halten :-)
Ich weiß, was sicher ist ! Gar nicht einkaufen !!!
Oder !
Man kauft in der Stadt mit Bargeld. Die Börse wird einem gemopst oder der Kauf geklaut. Ist somit auch nicht 100% sicher ...
Nur Bares ist Wahres. Deshalb gleich die Online Einkäufe meiden, bar an der Kasse bezahlen. Das schützt vor Betrügereien und vor der Datensammelwut, sowie Tracking.
Sicher ist nur das jetzt das Nachmittagshochkaufen beginnt.
Denn die Mächtigen haben ihre Wunschkurse und
die werden jetzt abgearbeitet
doch der Kleinanleger kauft nur Puts deshalb ist es das meistgehandelte Derivat,die lernen es nie.
Oh nein Sie werden morgen all ihr Geld verlieren bei
10 gefährlichen Cookies.
Wissen Sie überhaupt was ein Cookie ist und wozu man
sowas verwendet?
Heutzutage geht quasi jede Überweisung durch ein
Netzwerk im Zweifel halt das Internet.
Was meinen Sie wie ihr Arbeitgeber Ihr Gehalt anweist?
Vermutlich über einen Onlinezugang.
Die Sicherheit entsteht zB. durch den Login.
Ob das nun der PIN ihrer EC-Karte ist oder ihr PayPal
Login ist vollkommen egal.
Im Gegenteil ihre EC-Karten-PIN hat nur 4-Stellen
ein PayPal-Login zB. 30 und mehr.
Und der Bankmitarbeiter kann ihnen alles mit einmal
wegnehmen.
Sicher gibt es Betrug aber den gibt es eben auch schon
immer egal ob nun online oder mit Belegen.
Wenn wir hierzu die Statistik bemühen sehen wir das es
keinen Unterschied gibt.
Nachname ist vor allem dann schön, wenn man statt des Laptops einen Backstein für 1000,- Euro geliefert bekommt. Es gibt nichts was sicherer ist wie Kauf auf Rechnung oder eventuell auch noch per Lastschrifteinzug.
Wenn Sie zur Bank gehen und eine Überweisung abgeben
passiert damit was genau?
Richtig die Bank macht dadraus einen digitalen Datensatz.
Was nun Kapitalanlagen mit Online-Bezahlen zutun haben
das werden wir wohl nie erfahren.
Wenn die Leute Geld verloren haben durch Datendiebstahl
geht es meistens um Kreditkarten-Daten.
Eine Bankverbindung ansich ist nunmal unkritisch.
Immerhin will man ja auch mal Geld bekommen und gibt
dort dann seine Kontonummer an.
Mein Favorit ist ganz klar die Nachname. Wie im Laden gibt es
die Ware gegen Geld. Fair fuer Haendler und Kunde. Geht das Paket
verloren hab ich keinen Aerger und die nervige Abgabe beim Nachbarn ist damit nicht moeglich.
"Seine Bankverbindung im Internet eingeben ist ebenfalls überhaupt kein Risiko"
Nein,da ist ja auch noch nie was passiert,das Internet ist ja so sicher.
Sie haben auch noch nicht bemerkt das Die Computer,also die Maschinen untereinander alle vernetzt sind und sich unterhalten.
Einige wenige Mächtige profitieren davon.Dadurch verdienen die in Nanosekunden Millionen und der Kleinanleger schaut verstört auf sein Sparbuch.
Sorry, so ein Quatsch, bei Onlinbezahlsysteme überhaupt davon zu sprechen, dass diese sicher sind. Es muss doch lange bekannt sein, dass nichts, was übers WWW gemacht wird, sicher ist. Niemand kann hier wirklich Sicherheit garantieren. (Nebenbei bemerkt: Allein schon, wenn ich diese Website vom Handelsblatt öffne, versucht Handelsblatt bei mir 10 (!) Cookies zu setzen).