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KommentarWettstreit des Gestern gegen das Vorgestern

Nie wurde so viel über die Zukunft gesprochen wie in diesem Wahlkampf. Tatsächlich verwechseln die Parteien gerade die Zukunft aber mit der Vergangenheit.Sebastian Matthes 29.11.2024 - 10:02 Uhr
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Handelsblatt-Chefredakteur Sebastian Matthes Foto: Max Brunnert für Handelsblatt

Nie taucht das Wort Zukunft so oft auf wie in Zeiten des Wahlkampfs. „Wir kämpfen für deine Zukunft“, verspricht die SPD, „Deutschland sicher in die Zukunft führen“ will die CDU. Und auch die Grünen finden: „Jetzt geht es um die Zukunft.“ So viel Zukunft war nie.

Schaut man etwas genauer hin, fällt allerdings auf, dass etliche Wahlkampfstrategen die Zukunft gerade mit der Vergangenheit verwechseln. Und so entbrennt ein Kampf des Gestern gegen das Vorgestern.

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