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  4. Ukraine-Krieg: Was bringen die Sanktionen des Westens gegen Russland?

LeserdebatteWie erfolgsversprechend ist die Reaktion des Westens auf den Ukraine-Angriff Russlands?

Wird sich Wladimir Putin von den Strafmaßnahmen beeindrucken lassen? Darüber debattiert die Handelsblatt-Leserschaft. Lesen Sie hier eine Auswahl der Kommentare. 03.03.2022 - 12:24 Uhr Artikel anhören

In vielen Ländern demonstrieren die Menschen gegen den Angriff Russlands auf die Ukraine.

Foto: dpa

Derzeit vergeht kein Tag, an dem nicht von neuen Beschüssen, neuen Angriffen in der Ukraine durch Russland berichtet wird. Dieser Krieg beschäftigt auch die Handelsblatt-Leserschaft, so schreibt beispielsweise ein Leser: „Ich habe sehr große Sorge, dass sich diese kriegerischen Auseinandersetzungen hochschaukeln werden und wir vielleicht wirklich in den Dritten Weltkrieg übergehen werden.“

Dementsprechend findet sich in den Zuschriften der Handelsblatt-Leserinnen und -Leser viel Zuspruch zu den bereits beschlossenen Sanktionen: „Die Geschlossenheit und überraschende Entschlossenheit des Westens waren ein erster Schritt in eine unbequeme, aber notwendige Richtung“, schreibt etwa ein Leser. Eine andere Leserin findet: „Es ist großartig, wie wir alle zusammenstehen, und es stimmt mich mehr als traurig, dass es überhaupt so weit kommen konnte.“

Nur ob diese Maßnahmen Putin tatsächlich zum Aufhören bewegen werden, darüber herrscht in der Handelsblatt-Leserschaft Uneinigkeit. So ist ein Leser der Meinung, dass die Sanktionen des Westens „Putin nur bedingt beeindrucken“ werden, weil er diese seit Langem in seine Angriffskriegsplanung eingepreist habe. „Ihn kann nur das russische Volk, die Oligarchen und oder sein inneres Umfeld stoppen“, schreibt er weiter. Ein anderer Leser denkt, dass der Westen, um Erfolg zu haben, China auf seine Seite bekommen müsse. Andere Leser schlagen weitere Sanktionen wie einen Ausschluss aller Banken aus dem Zahlungssystem Swift vor oder ein vollständiges Embargo auch für Energieimporte – selbst, wenn dann die Menschen im Westen die Auswirkungen zu spüren bekommen.

Neben diesen Sanktionen spricht sich eine Leserin dafür aus, weiterhin auch „diplomatische Gespräche zwischen Russland und der Ukraine“ zu unterstützen. Ein anderer Leser glaubt, dass Putin den Angriff nur abbrechen werde, wenn man ihm eine „halbwegs gesichtswahrende Exitmöglichkeit bietet“. Ansonsten werde er nur immer aggressiver um sich schlagen. So sieht ein Leser die Aufrüstung auch nicht als deeskalierend an, sondern glaubt, dass die nur den Konflikt mit Russland verschärfen werde. Aus den unterschiedlichen Zuschriften der Handelsblatt-Leserschaft haben wir hier für Sie eine Auswahl zusammengestellt.

Das darf nie wieder passieren!

„Es ist großartig, wie wir alle zusammenstehen, und es stimmt mich mehr als traurig, dass es überhaupt so weit kommen konnte. Ein einzelner Mensch, der Millionen von Menschen in Angst und Unglück stürzen kann. Das darf nie wieder passieren! Daran werden wir alle uns ab sofort messen lassen. Keine Geschäfte mehr mit Diktatoren. Keine Urlaubsreisen in entsprechend regierte Länder. Wachsamkeit und kritisches Hinterfragen des täglichen Konsums.

Jeder Einzelne ist gefordert.“
Vera v. Wolffersdorff-Ritter

Der Westen muss China auf seine Seite bekommen

„Die Einigkeit des Westens nimmt eine sehr gute Form an, jedoch, um Putin wirklich in ernste Zwänge zu nehmen, muss der Westen China auf seine Seite bekommen. Damit würde der Druck auf Putin so zunehmen, dass er vermutlich Friedensverhandlungen suchen wird, um noch mit einem blauen Auge davonzukommen, sollte noch etwas Vernunft in Putin stecken. Gespräche mit China sind nirgends zu sehen und scheinen aktuell kein Thema zu sein.

Putin muss sehen, dass er allein ist. Alle Gegner Putins müssen dies dem russischen Volk und der russischen Armee klarmachen, ein Putsch könnte so eingeleitet werden.

Des Weiteren müssen alle Länder der Welt Stellung nehmen und an Putin appellieren, den Krieg zu stoppen, seine Soldaten zurückzuziehen und seine Anforderungen aufzugeben. Wirtschaftliche Sanktionen müssen weiter aufrechterhalten und verschärft werden, sollte Putin sein Vorgehen nicht überdenken.

Nord Stream 1 muss angehalten und sämtliche Geschäfte mit russischen Firmen müssen eingestellt werden. Deutschland kann und darf nicht energieabhängig sein, und das hat die Politik verschlafen die letzten 30 bis 40 Jahre. Dringender Handlungsbedarf!“
Fernando Zorrilla

Sanktionen des Westens werden Putin nur bedingt beeindrucken

„Die Sanktionen des Westens werden Putin nur bedingt beeindrucken. Zwar hat er wahrscheinlich nicht mit dieser geschlossenen und starken Ansage des Westens gerechnet, aber prinzipiell hat er die Sanktionen seit Jahren in seiner Angriffskriegsplanung eingepreist. Je länger der Krieg gegen das Volk in der Ukraine dauert, desto mehr gerät Putin unter Druck und umso unberechenbarer wird Putin. Ihn kann nur das russische Volk, die Oligarchen und/oder sein inneres Umfeld stoppen. Eine Option dabei ist noch der Einfluss Chinas auf Putin.
Wir müssen alle aus unserer Komfortzone heraus und die zukünftigen massiven Einschränkungen mittragen.“
Thorsten Herbst

Ich befürchte das Schlimmste

„Mich bewegt diese Auseinandersetzung sehr. Ich bin ein zweifacher, stolzer und glücklicher Familienvater und Ehemann. Ich habe sehr große Sorge, dass sich diese kriegerischen Auseinandersetzungen hochschaukeln werden und wir vielleicht wirklich in den Dritten Weltkrieg übergehen werden.

Meine Sorge begründet sich wie folgt: Herr Putin kommt in der Ukraine nicht so voran, wie er es ursprünglich geplant hat. Die Ukrainer kämpfen unfassbar tapfer, und es kommen mehr Särge nach Russland zurück als gewünscht. Aufgrund der massiven Reaktionen der Weltgemeinschaft auf breiter Spur in Form von umfassenden Wirtschaftssanktionen, geopolitischen Maßnahmen, Mobilmachung der Nato an den Grenzen, sportlichen Ausschlüssen und vielen, vielen anderen Maßnahmen in gesellschaftlichen Bereichen gegenüber einzelnen Russen schwindet der Rückhalt in Putins Heimatland. Ich befürchte, dass er dadurch zu sehr in die Ecke gedrängt ist. Er hat keine Chance mehr, gesichtswahrend aus der Sache herauszukommen, und dadurch befürchte ich das Schlimmste!!!“
Christopher Mossell

Stand: 2.3.2022, 9 Uhr

Foto: Handelsblatt

Gesichtswahrende Exitmöglichkeit für Putin

„Bei aller Empörung über den Angriffskrieg: Putin wird den Angriff nur abbrechen, wenn man ihm irgendwelche Zugeständnisse als halbwegs gesichtswahrende Exitmöglichkeit bietet. Setzt man ihn ohne eine solche Alternative unter Druck, wird er immer aggressiver um sich schlagen.“
Christoph Gerstberger

Geschlossenes Auftreten der Weltgemeinschaft ist beeindruckend

„Die beschlossenen Sanktionen gegen Russland und Wladimir Putin werden ihre Wirkung entfalten. Das geschlossene Auftreten der Weltgemeinschaft ist beeindruckend. Wladimir Putin hat die Möglichkeit, das auszusitzen wie das Regime im Iran, Kuba, Nordkorea etc. Es kommt jetzt auf die Bürger Russlands an und die Oligarchen, das Regime zu beenden. Militärisch darf die Ukraine jetzt nicht alleine bleiben. Russland darf das Land nicht im Handstreich bekommen. Das wäre eine Einladung für Putin, weiter zu expandieren.“
Heiner Hutmacher

Aufrüstung des Westens führt nicht zur Deeskalation

„Jeder Krieg ist unmenschlich und verwerflich. Auch der jetzige Krieg von Putin.

Gut, wenn sich der Westen geschlossen zeigt. Doch eine Aufrüstung des Westens führt nicht zur Deeskalation, sondern zu einer weiteren Verschärfung des Konfliktes mit Russland.

Anstatt, wie schon im Vorfeld, weiter Öl ins Feuer zu gießen, sind ernsthafte Verhandlungen mit Russland zwingend. Der Verzicht des Westens auf den Nato-Beitritt der Ukraine und Georgiens, verbunden mit dem Rückzug aller Truppen Russlands aus der Ukraine, ist der rettende Kompromiss. Auch jetzt noch. Wie würden die USA reagieren, wenn die Russen vor ihren Grenzen stehen würden? Da erinnere ich alle an die Kuba-Krise im Jahre 1962 , wo wir kurz vor einem Atomkrieg standen.“
Christoph Lübbering

Gefährlicher Schmetterling

„Putin wird immer stärker sein wollen als seine politischen Gegner. Sein Vorname ist ein Hinweis auf seinen narzisstischen Militärplan Vladi-mir. Er hat die Ukraine schon lange eingeplant und sich händereibend ausgerechnet, wie er die ukrainischen Gebiete erobert. Aber der schlummernde europäische Gemeinschaftssinn mit demokratischen Grundbausteinen ist endlich erwacht und entpuppt sich zu einem gefährlichen Schmetterling für Putin und seine Partnerländer.

Es lebe ein Grundsatz der Menschheit: Freiheit aller Menschen auf der Welt.“
Anke Loiret

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Schnelle weitere Maßnahmen

„Die Geschlossenheit und überraschende Entschlossenheit des Westens waren ein erster Schritt in eine unbequeme, aber notwendige Richtung. Putin hat sie in seinen Szenarien jedoch sicherlich berücksichtigt und bewertet, sodass sie nicht ausreichen werden, seinen Kurs zu beeinflussen. Es fehlen schnelle (!) weitere Maßnahmen: vollständige Schließung des Luftraums, Ausschluss aller Banken von Swift, ein vollständiges Embargo auch für Energieimporte, weitreichende Lieferung von Waffen, Gespräche mit China, um diesen mächtigsten Nachbarn Russlands zu dessen Isolation zu bewegen. In der Ukraine sterben nicht nur zu viele unschuldige Menschen zu früh, sondern auch europäische Ideale wie Freiheit, Unabhängigkeit und Raum für Individualität. Wenn der Westen nicht sehr schnell sehr viel konsequenter und jetzt reagiert, wird er in wenigen Jahren dazu gezwungen sein, wenn Putin weitere europäische Türen eintritt.“
Jochen Schneider

Informelle und inoffizielle Gesprächskanäle öffnen

„Meine Meinung zu dem Thema in fünf Sätzen:

1. Es ist gut, dass EU und Nato ihre Außen- und Sicherheitspolitik überdenken und die alten neuen Doktrinen (wie unter Brandt, Schmidt und Kohl) der Wehrhaftigkeit wiederbeleben – der Umgang mit Autokratien und Diktatoren kann nur aus einer Position der Stärke heraus erfolgen, alles andere ist naiv.

2. Die Schärfe der Sanktionen und die Entschlossenheit der EU/Nato, die auf die Aktionen von Putin in den letzten Jahren eher halbherzig (und aus seiner Sicht ‚schwach‘) reagiert haben, überrascht, denke ich, alle – und besonders die Russen.

3. Die EU und die Nato sind gut beraten, deutlich und aktiv mit den einzigen beiden anderen Großmächten, die Putin respektiert – Indien und China –, im permanenten Austausch zu sein und diese von den westlichen Argumenten zu überzeugen – ohne permanent auf Demokratie und Menschenrechten zu beharren. Den Krieg beenden wir nur mit pragmatischer Realpolitik.

4. Ist Putin verrückt, hat er sich verändert in den letzten Jahren: Das können nur Leute beurteilen, die ihn in den letzten Jahren begleitet haben. Fakt scheint zu sein, dass er keiner weiteren Kontrolle unterliegt und wohl alleinige Entscheidungen trifft

5. Aus Punkt vier ergibt sich für mich, dass ganz schnell über die USA/Nato/EU informelle und gegebenenfalls inoffizielle Gesprächskanäle zu den Machthabern in Moskau geöffnet werden müssen, um herauszufinden, wie Putin ein gesichtswahrender Stopp des Kriegs ermöglicht werden kann – es kann nicht im Interesse der Welt sein, Russland in die Ecke zu drängen und ein zweites ‚Nordkorea‘ in Kauf zu nehmen.“
Martin Leiner

Jedes Schlechte hat auch sein Gutes

„Mein Wahlspruch ist: ‚Jedes Schlechte hat auch sein Gutes.‘ Die Weltgemeinschaft ‚stands united‘ und lässt sich nicht auf Putins Spielregeln ein, sondern antwortet mit Moral und wirtschaftlichen Sanktionen – gut so! Diese Haltung wird auch andere Aggressoren abschrecken – der Preis für eine Verletzung des Völkerrechts ist hoch. Wer Fromms Buch ‚Die Seele des Menschen – Ihre Fähigkeit zum Guten und Bösen‘ gelesen hat, weiß, dass ‚Ausraster‘ immer wieder passieren können und nur durch ein System von Checks und Balances eliminiert werden können. Die mögliche Aufnahme der Ukraine in die EU gibt den Menschen eine erstrebenswerte Zukunftsvision, und die Russen werden sich fragen, ob sie jemals wieder einem Menschen unbeschränkte Macht geben wollen oder wie in Deutschland eine wehrhafte Demokratie entwickeln. Getreu dem Motto ‚Optimisten haben Glück‘, denke ich, dass das alte politische System in Russland in wenigen Wochen Geschichte sein wird – weil die Russen ein starkes Volk sind. Und Deutschland wird erwachsen, so wie wir es von jedem Pubertierenden erwarten, dass er versteht, dass Rechte auch Pflichten beinhalten.“
Edgar Georg Salzmann

Den Freiheitskampf der Ukraine unterstützen

„Vor 80 Jahren haben viele Völker der Welt Leid und Entbehrung auf sich genommen, um den wahnsinnigen Hitler zu stoppen, und so leben wir heute in einem Paradies. Der Wahnsinnige heute heißt Putin und muss gestoppt werden. Doch solange wir seine Rohstoffe abnehmen und bezahlen, kann er seine Kriegsmaschinerie aufrechterhalten. Hört auf damit! Die Ressourcen müssen zur Aufrechterhaltung der Infrastruktur und Industrieproduktion verwendet werden, auch wenn es dann zu Hause mal kälter wird. Ich sitze gerne mit dickem Pullover bei 15°C in meiner Wohnung, wenn ich weiß, dadurch den Freiheitskampf der Ukraine zu unterstützen! “
Peter Hermsdorf

Die einzige Sprache, die Putin versteht

„Der Westen hat schnell und geschlossen gehandelt. Die Sanktionen sind drastisch und notwendig zugleich, da dies die einzige Sprache ist, die Putin versteht. Die wirtschaftlichen Sanktionen werden ihre Wirkung nicht verfehlen, jedoch alleine kaum ausreichen. Ebenso von Bedeutung ist der Widerstand der ukrainischen Bevölkerung, aber auch die anhaltenden internationalen Bekundungen der Solidarität mit den Ukrainerinnen und Ukrainern. Sportliche Sanktionen wie der Ausschluss Russlands von allen Wettbewerben durch die Fifa und die Uefa sind ebenso wichtige Schritte, um den gesellschaftlichen Druck zu erhöhen. “
Timo Mohr

Kaviar und Wodka aus den Regalen verbannen

„Ich fürchte, Wladimir Putin werden selbst die Sanktionen und Maßnahmen wenig schocken, aber wenn seine eigenen Landsleute auf Distanz gehen und Proteste sich vermehren, wird er sich langfristig nicht halten. Leider wird bis dahin noch viel Blut fließen und unsägliches Leid von ihm verursacht werden. Als weitere Schritte wünsche ich mir weitere Sanktionen, wie zum Beispiel Kaviar und Wodka aus den Regalen zu verbannen und die vorhandenen Vorräte öffentlich vor der russischen Botschaft auszukippen. Wenn es möglich wäre, in freiwilligen konzertierten Aktionen zu bestimmten Tageszeiten auf Heizungswärme oder Heizungsenergie zu verzichten, wäre ich dabei.“
Stefanie Biederlack

Für den Weltfrieden

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„Für den Weltfrieden sollten wir den Menschen in der Ukraine beistehen, u. a. durch Sanktionen gegenüber Russland und mit dem klaren Bewusstsein, dass auch in Deutschland jeder persönlich dadurch einen spürbaren Preis zahlen wird. Die deutsche und europäische Gesellschaft muss hier m. E. konsequent und standhaft ihre Solidarität mit der Ukraine zeigen, aber auch – genauso wichtig – parallel weiterhin diplomatische Gespräche zwischen Russland und der Ukraine unterstützen und jeder Einzelne in Gesprächsbereitschaft mit russischen Menschen bleiben. Die ganze Welt schaut auf diesen Konflikt, u. a. Länder wie China, Japan und Taiwan oder Estland, Lettland, Litauen. Gemeinsames strategisches, weitsichtiges Denken und Handeln seitens der westlichen Staaten sind hier von größter Bedeutung. Langfristig würden wir ansonsten m. E. sicherlich einen noch bei Weitem höheren humanitären, wirtschaftlichen und geopolitischen Preis zahlen.“
Silvia Zeisig

Bezugsstopp bei Öl und Erdgas

„Warum zum Teufel kaufen wir noch Öl und Erdgas aus Russland und finanzieren damit Putins Krieg? Ein sofortiger Bezugsstopp wäre auch eine Nachricht an das russische Volk, das zu einem großen Teil gar nicht weiß, dass Putin einen Angriffskrieg führt. Putin wird nur durch das eigene Volk und die eigenen Führungskader zu stoppen sein, wenn diese umdenken. Diese werden aber nur zu denken anfangen, wenn sie etwas spüren.“
Thomas Pohl

In der vergangenen Woche diskutierte die Handelsblatt-Leserschaft darüber, ob und wie Deutschland unabhängiger von russischem Öl und Gas werden sollte. Aus den unterschiedlichen Zuschriften haben wir eine Auswahl zusammengestellt.

Wenn auch Sie sich im Forum zu Wort melden möchten, schreiben Sie uns einen Kommentar zu dem Wirtschaftsthema, das Sie diese Woche am meisten beschäftigt. Per E-Mail an forum@handelsblatt.com oder auf Instagram unter @handelsblatt.

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