Kredit beantragen – Darauf sollte man achten

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Iris Schulte-Renger
26.09.2025 – 13:12 Uhr aktualisiert
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Junges Paar sitzt am Wohnzimmertisch, schaut auf Unterlagen und Laptop und bespricht das Thema Kredit beantragen AB
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Inhaltsverzeichnis

Das Wichtigste in Kürze

  • Wer einen Kredit beantragen will, muss immer darauf achten, dass dieser zum eigenen Budget passt – die Rate darf nicht das Haushaltsgeld auffressen.
  • Der Zinssatz ist auch wichtig, aber Sondertilgungen, Laufzeit und Gebühren können genauso entscheidend sein.
  • Ein zu schneller Antrag ohne ausgiebigen Vergleich erhöht die Gefahr, dauerhaft zu viel zu zahlen.

Ein Kredit kann den entscheidenden Spielraum schaffen – für ein neues Auto, eine Renovierung oder um eine finanzielle Lücke zu überbrücken. Doch so einfach der Online-Antrag meistens auch wirkt: Die eigentliche Kunst liegt darin, die richtigen Bedingungen zu wählen. Ein Kredit ist schließlich kein spontaner Einkauf, sondern eine langfristige Verpflichtung. Und wer hier unbedacht etwas abschließt, riskiert Kosten, die jahrelang am Konto nagen.

Darum lohnt es sich, genauer hinzuschauen. Welche Stolperfallen warten? Wie finden sich passende Konditionen? Und warum zählt nicht nur der Zinssatz? Dieser Überblick führt Schritt für Schritt durch die wichtigsten Punkte – damit die Entscheidung am Ende solide und tragfähig ausfallen kann.

Kredit beantragen: Erst mal eigene Finanzen analysieren

Der Startpunkt ist immer das eigene Budget. Ohne Überblick über Einnahmen und Ausgaben lässt sich nicht seriös abschätzen, welche Rate letztlich tragbar ist. Das Monatsgehalt allein reicht nicht als Maßstab. Entscheidend ist, was nach Abzug aller festen Kosten übrig bleibt: Miete, Strom, Versicherungen, Abos, Fahrtkosten, Lebensmittel.

Ein Haushaltsbuch – digital oder klassisch auf Papier (hier mehr darüber) – hilft, die Realität sichtbar zu machen. Oft wird nämlich erst beim Aufschreiben klar, wie viele kleine Beträge das Konto Monat für Monat verlassen. Der realistische Überschuss zeigt, welche Kreditrate überhaupt langfristig machbar ist. Faustregel: Die Rate sollte nie das gesamte freie Budget verschlingen, sondern immer Puffer für unerwartete Ausgaben lassen.

Kreditbedarf klar definieren

Bevor es um Anbieter oder Zinsen geht, zählt die Kernfrage: Wie hoch soll der Kredit eigentlich sein? Klingt banal, ist es aber nicht. Wer zu knapp kalkuliert, muss bald einen weiteren Kredit aufnehmen. Wer zu hoch kalkuliert, zahlt unnötige Zinsen für Geld, das ungenutzt bleibt.

Hilfreich ist eine präzise Aufstellung: Welche Kosten stehen konkret an? Gibt es Reserven auf dem Tagesgeldkonto, die eingebracht werden können (hier geht’s zum Tagesgeld-Vergleich)? Und wie viel Reserve ergibt trotzdem Sinn? Ein Kredit sollte eine Lücke schließen, nicht mehr und nicht weniger.

Laufzeit und Rate – die richtige Balance finden

Ein Kredit hat im Wesentlichen zwei Stellschrauben: die monatliche Rate und die Laufzeit.

Eine kurze Laufzeit senkt die Gesamtkosten, verlangt aber hohe Raten. Eine lange Laufzeit sorgt für niedrige Monatsraten, erhöht aber die Zinskosten.

Der Schlüssel liegt in einer ausgewogenen Balance. Die Rate muss dauerhaft bezahlbar bleiben, ohne dass das Budget permanent am Limit hängt. Gleichzeitig sollte die Laufzeit nicht unnötig in die Länge gezogen werden. Beispiel: Ein Kredit über 10.000 Euro ist in fünf Jahren deutlich günstiger zurückgezahlt als in zehn. Doch wenn die Rate in fünf Jahren kaum tragbar ist, bleibt nur die längere Laufzeit – mit höheren Kosten, dafür aber weniger Risiko, ins Minus zu rutschen.

Zinsen verstehen: Sollzins und Effektivzins

Der Zinssatz entscheidet maßgeblich über die Kosten des Kredits. Wichtig ist, den Unterschied zwischen Sollzins und Effektivzins zu kennen.

  • Sollzins: zeigt den reinen Preis für das geliehene Geld.
  • Effektivzins: berücksichtigt zusätzlich Gebühren, Bearbeitungskosten oder Auszahlungstermine (ist also die wichtigere Aussage).

Für den Vergleich verschiedener Angebote zählt demnach auch der Effektivzins. Er macht sichtbar, wie teuer der Kredit tatsächlich wird. Deshalb geben seriöse Anbieter diesen Wert immer an.

Bonität – das unsichtbare Preisschild

Nicht jeder Kunde bekommt den gleichen Zinssatz. Banken bewerten die Kreditwürdigkeit anhand der Bonität. Dafür greifen sie auf Einkommensnachweise, Beschäftigungsstatus und auf die Daten von Auskunfteien wie der Schufa zurück. Wer eine stabile Beschäftigung, regelmäßiges Einkommen und keine negativen Einträge hat, erhält in der Regel günstigere Konditionen.

Andersherum steigt der Zinssatz, wenn die Bonität schwach ausfällt. Manche Kredite werden dann sogar ganz abgelehnt. Das ist kein Willkürakt, sondern Risikoabwägung: Die Bank möchte einschätzen, wie wahrscheinlich die Rückzahlung ist.

Die Rolle der Schufa

Die Schufa ist in Deutschland der bekannteste Anbieter für Bonitätsauskünfte. Sie sammelt Daten über laufende Kredite, Kontoeröffnungen, Kreditkarten und auch Zahlungsverzüge. Ein negativer Eintrag kann die Chancen auf einen Kredit stark verschlechtern.

Wichtig: Ein Schufa-Eintrag bedeutet nicht automatisch eine Ablehnung (hier gibt es mehr Infos über Schufa-neutrale Kredite). Entscheidend ist die Gesamtsituation. Und: Jeder Verbraucher hat das Recht, einmal im Jahr kostenlos seine eigenen Schufa-Daten einzusehen. Das hilft, falsche Einträge zu entdecken und rechtzeitig zu korrigieren.

Soll ich den Kredit online oder in der Filiale beantragen?

Ein Kredit lässt sich heute in wenigen Minuten online beantragen. Digitale Verfahren sind bequem und schnell – Einkommensnachweise können hochgeladen, die Identität per Video-Ident bestätigt werden. Häufig ist das Geld innerhalb weniger Tage auf dem Konto.

Die klassische Bankfiliale punktet allerdings mit persönlicher Beratung. Gerade bei komplexen Finanzsituationen oder größeren Summen kann das hilfreich sein. Dafür sind die Konditionen oft etwas teurer als im Netz. Letztlich hängt die Wahl von den eigenen Vorlieben ab: Tempo und Preis online oder persönliche Ansprache vor Ort.

Ist eine Sondertilgung möglich?

Ein Kredit bindet über Jahre – doch nicht immer bleibt die finanzielle Lage gleich. Wer früher zurückzahlen möchte, sollte auf die Möglichkeit von Sondertilgungen achten. Manche Banken erlauben jährliche Extrazahlungen kostenlos, andere verlangen Gebühren.

Ebenso wichtig: die Option, Raten anzupassen oder Zahlpausen einzulegen. Solche Klauseln können teurer sein, geben aber Sicherheit.

Wer damit rechnet, dass sich Einkommen oder Lebenssituation ändern können, fährt mit flexiblen Konditionen besser.

Nebenkosten nicht übersehen!

Zinsen sind das zentrale Preisschild, aber nicht das einzige. Manche Banken verlangen Bearbeitungsgebühren. Auch Kosten für Kontoauszüge per Post oder Versicherungen rund um den Kredit können hinzukommen.

Eine Restschuldversicherung etwa klingt nach Sicherheit, ist aber teuer und oft unnötig. Sie übernimmt die Raten bei Arbeitslosigkeit, Krankheit oder Tod. In vielen Fällen reichen bestehende Absicherungen wie Berufsunfähigkeits- oder Lebensversicherung bereits aus. Deshalb gilt: Versicherung nur, wenn ein echter Bedarf besteht.

Und: Vorsicht bei Lockangeboten

„Kredit ab 0,9 Prozent“ klingt sehr verlockend, gilt aber meist nur für Kunden mit Top-Bonität. Der beworbene Zinssatz ist häufig ein sogenannter „Ab-Zins“, also der niedrigste mögliche Wert. Der tatsächliche Zinssatz fällt individuell aus – je nach Bonität und Einkommen.

Wer sich blenden lässt, landet schnell bei einem deutlich höheren Effektivzins. Deshalb lohnt es sich, genau hinzuschauen und Angebote nicht nur nach Schlagzeilen zu bewerten.

Ein Vergleich spart immer bares Geld

Ja – die Unterschiede zwischen Krediten sind erheblich. Schon wenige Zehntel Prozentpunkte beim Zinssatz können über die Jahre mehrere Hundert Euro Unterschied machen. Deshalb gilt: Vergleich ist Pflicht.

Online-Vergleichsportale bieten einen schnellen Überblick über aktuelle Angebote. Dort lassen sich Laufzeit, Kreditsumme und monatliche Rate durchspielen. Das schafft Transparenz und verhindert, dass ein Kredit deutlich teurer ausfällt als nötig.

Kredit beantragen – Schritt-für-Schritt-Anleitung

Der Weg zum Kredit wirkt oft simpel, doch dahinter steckt ein klar strukturierter Prozess. Wer ihn Schritt für Schritt durchgeht, versteht nicht nur besser, was die Bank eigentlich prüft, sondern kann auch selbst an den entscheidenden Stellen Einfluss nehmen:

  1. Am Anfang steht die Frage nach Kreditsumme und Laufzeit. Beide Größen bestimmen, wie hoch die monatliche Rate ausfällt – und wie teuer der Kredit am Ende wird. Zu knapp kalkuliert bedeutet: das Geld reicht nicht aus. Zu großzügig gewählt bedeutet: unnötige Zinsen. Darum lohnt sich eine ehrliche Rechnung: Was wird konkret benötigt, und wie schnell ist eine Rückzahlung realistisch möglich?
  2. Anschließend werden die persönlichen Daten erfasst: Einkommen, regelmäßige Ausgaben, Arbeitgeber, Familienstand. Diese Angaben dienen nicht der Neugier, sondern sind die Grundlage für die Einschätzung, ob die Rate bezahlbar bleibt. Wer hier ungenau arbeitet, riskiert Rückfragen oder sogar eine Ablehnung.
  3. Im dritten Schritt folgen die Unterlagen. Typisch sind Gehaltsnachweise der letzten Monate, manchmal auch Kontoauszüge. Damit verifiziert die Bank, dass die gemachten Angaben stimmen. Ohne Belege läuft nichts, denn Kredite beruhen auf Vertrauen, und Vertrauen will belegt sein.
  4. Daraufhin startet die Bonitätsprüfung. Die Bank greift dazu auf Auskunfteien wie die Schufa zurück. Dort sind Informationen über laufende Kredite, vergangene Zahlungsverzüge oder die Anzahl aktueller Kreditkarten gespeichert. Aus all dem ergibt sich ein Bonitätswert, der direkten Einfluss auf die Konditionen hat. Wer solide dasteht, bekommt günstigere Zinsen.
  5. Hat die Bank ein vollständiges Bild, erstellt sie ein Vertragsangebot. Genau hier lauert der vielleicht wichtigste Moment: das Kleingedruckte. Denn in den Bedingungen stecken oft zusätzliche Kosten, Regeln zu Sondertilgungen oder Einschränkungen bei Ratenpausen. Wer nur flüchtig überfliegt, übersieht leicht Details, die den Kredit später verteuern können.
  6. Ist alles geprüft, folgt die Identitätsprüfung. Digital geht das per Video-Ident, klassisch per Post-Ident in der Filiale. Damit wird sichergestellt, dass der Antrag wirklich von der Person kommt, die unterschrieben hat.
  7. Im letzten Schritt erfolgt die Auszahlung. Nach Genehmigung und Abschluss dauert es meist nur wenige Tage, bis der Kreditbetrag auf dem Konto eingeht. Schnell also – aber nicht übereilt. Denn ein gründlicher Blick vor der Unterschrift spart im Zweifel hunderte Euro.

Kreditrechner stellen oft viele Angebote verschiedener Anbieter vor, sodass der Vergleich einfacher wird.

Tipp: Vor der Unterschrift mindestens einen Tag Bedenkzeit einplanen.

Vom Antrag bis zur Auszahlung: Der Kreditfahrplan im Überblick

SchrittWas passiert konkret?Warum wichtig?Typische StolperfallenTipp aus der Praxis
1. Kreditsumme & Laufzeit festlegenHöhe des Kredits bestimmen und Rückzahlungsdauer wählen.Rate und Gesamtkosten hängen davon ab.Zu hoch oder zu niedrig kalkuliert – führt zu unnötigen Zinsen oder Nachfinanzierung.Ehrliche Haushaltsrechnung machen, auch kleine Ausgaben berücksichtigen.
2. Persönliche Daten angebenEinkommen, Ausgaben, Arbeitgeber, Familienstand erfassen.Grundlage für die Einschätzung der Zahlungsfähigkeit.Ungenaue oder unvollständige Angaben verzögern die Prüfung.Vorab alle Infos bereithalten, dann klappt der Antrag reibungsloser.
3. Unterlagen hochladenGehaltsnachweise, Kontoauszüge und ggf. weitere Belege.Beweisen die Richtigkeit der Angaben.Fehlende Dokumente bremsen den Prozess.Vorher alle Unterlagen digital einscannen.
4. BonitätsprüfungAbfrage bei Schufa und ggf. anderen Auskunfteien.Bestimmt Konditionen und Genehmigungschance.Viele gleichzeitige Anträge wirken negativ.Nur konkrete Anfragen stellen, keine „Testballons“ starten.
5. Vertragsangebot prüfen & unterschreibenKonditionen, Zinsen, Gebühren und Sonderrechte im Vertrag.Verbindlicher Rahmen für die gesamte Kreditlaufzeit.Kleingedrucktes übersehen, teure Zusatzversicherungen unterschreiben.Zeit nehmen, Vertrag mindestens zweimal lesen, ggf. Expertenmeinung einholen.
6. IdentitätsprüfungVideo-Ident oder Post-Ident.Sicherheit gegen Betrug.Technikprobleme oder falsche Dokumente.Lichtbildausweis bereithalten, stabile Internetverbindung nutzen.
7. AuszahlungKreditbetrag wird überwiesen.Abschluss des gesamten Prozesses.Erwartung zu schneller Auszahlung.Realistisch: meist 2 bis 5 Tage später.
Quelle: Eigene Recherche
Stand: 2025

Typische Fehler bei der Kreditbeantragung – und wie sie vermieden werden können

  • Zu hohe Kreditsumme: Aus Angst vor Engpässen wird oft großzügig aufgerundet – das kostet unnötige Zinsen.
  • Nur auf den Sollzins schauen: Entscheidend ist der Effektivzins, er zeigt die echten Gesamtkosten.
  • Sondertilgungen vergessen: Ohne flexible Rückzahlungsmöglichkeiten kann ein Kredit schnell unflexibel werden.
  • Restschuldversicherung blind abschließen: Sie ist teuer und nur in Ausnahmefällen sinnvoll.
  • Angebote nicht vergleichen: Schon kleine Zinsunterschiede summieren sich über die Laufzeit zu Hunderten Euro.
  • Rate zu knapp kalkulieren: Wer ohne Puffer plant, gerät bei unerwarteten Ausgaben ins Wanken.

Wer diese Fallen kennt, spart Geld, Nerven und hält seinen Kredit langfristig im Griff.

Altersvorsorge, Notgroschen und andere Rücklagen sind übrigens genauso wichtig wie die aktuelle Finanzierung.

Also: Kredit mit klarem Kopf wählen

Am Ende entscheidet nicht allein der Zinssatz über einen guten Kredit, sondern die Haltung, mit der er abgeschlossen wird. Wer ihn als Werkzeug versteht, kann sich finanziellen Spielraum schaffen – aber nur, wenn das Fundament stimmt. Ein Kredit ersetzt keine Rücklagen, er überbrückt. Er darf kurzfristig helfen, aber nicht langfristig blockieren.

Der eigentliche Schlüssel liegt in der Verbindung von zwei Ebenen: nüchterner Kalkulation und persönlicher Lebensplanung. Es reicht nicht, die Rate ans heutige Budget einzupassen. Sie muss auch in einer veränderten Zukunft tragbar bleiben – mit Kind, Jobwechsel oder steigenden Lebenshaltungskosten. Gleichzeitig braucht es den Blick auf die lange Linie: Altersvorsorge, Notgroschen und finanzielle Ziele dürfen nicht geopfert werden, nur weil die Monatsrate gerade so passt.

Wer diese Balance hinbekommt, setzt Kredite sinnvoll ein. Er denkt nicht in isolierten Verträgen, sondern in einem Gesamtplan für die eigene finanzielle Stabilität. So wird aus einer Zahl auf dem Papier eine Entscheidung mit Weitblick – und aus dem Kredit eine Hilfe, die stärkt, statt zu schwächen.


Häufig gestellte Fragen zum Thema Kredit beantragen

Kann man einen Kredit auch ohne Schufa bekommen?

Ja, es gibt Anbieter, die ohne Schufa-Auskunft arbeiten. Allerdings sind die Zinsen dort oft höher und die Bedingungen weniger flexibel. Wer so etwas in Betracht zieht, sollte genau prüfen, ob es wirklich notwendig ist und ob die Konditionen fair bleiben (mehr zum Thema hier).

Was passiert, wenn man mehrere Kreditanfragen stellt?

Wichtig ist der Unterschied zwischen „Konditionsanfrage“ und „Kreditanfrage“. Konditionsanfragen sind Schufa-neutral, Kreditanfragen wirken sich auf die Bonität aus. Wer vergleichen will, sollte also immer auf die richtige Art der Anfrage achten.

Wie sicher ist es, einen Kredit online zu beantragen?

Seriöse Anbieter wie etwa Finanzcheck arbeiten mit verschlüsselten Verfahren und TÜV-zertifizierten Prozessen. Risiken entstehen nur bei dubiosen Seiten, die Vorkosten verlangen oder keine klaren Angaben machen. Deshalb: Anbieter genau prüfen und keine Daten an unsichere Plattformen weitergeben.


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