Interesse an Immobilien Makler von Gewerbeimmobilien rechnen mit noch mehr Beratungsbedarf

Das Preisniveau für Wohnimmobilien blieb trotz Krise erstaunlich robust.
Köln Ein wenig Glück im Unglück gehört eben manchmal dazu – zumindest hat so mancher Immobilienmakler in Zeiten der Coronakrise an dieses Sprichwort in den vergangenen Wochen häufiger einmal gedacht.
Zu ihnen gehört auch Sven Odia, Co-CEO und bald alleiniger CEO des Wohnimmobilienmaklers Engel & Völkers. „In Deutschland hatten wir das große Glück, dass es ‚nur‘ die Kontaktbeschränkungen gab. Wir waren trotzdem in der Lage, mit einzelnen Kunden Immobilien zu besichtigen“, schildert er den Ablauf des Tagesgeschäfts. Einschränkend fügt er natürlich dazu: „Wer während Corona eine Besichtigung wahrgenommen hat, der hatte durchaus auch ein hohes Kaufinteresse.“
Um den möglichen Kundenkreis darüber hinaus zu vergrößern, baute der Makler sein Online-Angebot zur Besichtigung von Immobilien aus – beispielsweise waren nun Besichtigungen via Smartphone-Videochat möglich. Der Makler ging in der gewünschten Immobilie von Raum zu Raum, während der potenzielle Kunde zu Hause auf dem Sofa saß.
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