Premium Emerging Markets Kapitalflut statt Kapitalflucht: Was die Schwellenländer-Rally befeuert

Der chinesische Aktienmarkt hat sich besonders gut entwickelt.
Frankfurt Nicht mal ein Jahr ist es her, da warnten die Experten des Internationalen Währungsfonds (IWF) vor einem „perfekten Sturm“ in den Schwellenländern. Grund waren die dramatischen Kapitalabflüsse von dort zu Beginn der Corona-Pandemie. Investoren zogen ihr Geld ab – auch wenn das mit hohen Verlusten verbunden war.
Inzwischen hat sich die Stimmung gedreht. Allein in den ersten 20 Tagen des neuen Jahres flossen laut Berechnungen des Internationalen Bankenverbands IIF rund 17,6 Milliarden Dollar ausländischen Kapitals in Schwellenländer wie China, Brasilien und Südafrika. Dank der Corona-Impfstoffe und der Aussicht auf eine rasche wirtschaftliche Erholung sind Investoren wieder bereit, höhere Risiken einzugehen.
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