Kommentar Santander ist womöglich nur der Anfang: Gefahr im Verzug für Europas Banken

Als die Coronakrise im Frühjahr ihren Anfang nahm, zogen Europas Banken mit einem neuen Schlachtruf in den Kampf gegen die wirtschaftlichen Folgen der Pandemie: „Dieses Mal sind wir nicht Teil des Problems, sondern Teil der Lösung.“ Will heißen: Dieses Mal sind die Banken nicht Auslöser der Krise, sondern sie werden ihren Teil dazu beitragen, die Konsequenzen des Lockdowns für Unternehmen und Verbraucher abzufedern.
In den vergangenen Monaten sind die Geldhäuser diesem Anspruch mehr oder weniger gerecht geworden. Aber das heißt nicht, dass die Pandemie vor den Banken haltmacht. Im Gegenteil: Die Gefahr, dass die Coronakrise in eine Bankenkrise mündet, ist noch lange nicht abgewendet.
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