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Kunstmesse Paper PositionsMit Schwung aus der Hand auf Papier

Zeichnungen und Kunst mit Papier finden auch in Deutschland so viel Zuspruch, dass sich eine eigene Messe lohnt. Christian Herchenröder 16.04.2024 - 15:15 Uhr

Berlin. Vom 25. bis 28. April 2024 findet in der Hauptstadtrepräsentanz der Deutschen Telekom in der Französischen Straße in Berlin die achte Ausgabe der Messe „Paper Positions“ statt. 60 Galerien aus elf Ländern präsentieren Werke von rund 150 Künstlerinnen und Künstlern.

Der Schwerpunkt liegt nach Mitteilung der Messe auf Werken der geometrischen Richtung. Sie stellt unter anderen die Zeichnungen und Serigrafien von Leon Polk Smith (Galerie Hoffmann) heraus. Zu dieser Technik zählen auch die auf konstruktivistische Strukturen reduzierten Firmenlogos von Rozbek Asman (Galerie Werner Klein), die zarten Aquarelle von Henrik Eiben (Schwarz Contemporary) und die Acrylstrahlen, die Thomas Trum mit Farbmaschinen aufs Papier wirft (Galerie Conrads).

Erfahrungsgemäß figurieren aber auch viele Werke figurativer Kunst und Papierarbeiten der Expressionisten und Moderne auf dieser Marktschau. So sind etwa Arbeiten von Lyonel Feininger bei Thole Rotermund vertreten. Den „Paper Positions Award“ erhält Katharina Hinsberg für ihre Cut-outs.

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