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Eurostat Arbeitslosigkeit in der Eurozone bei 8,3 Prozent

Seit Beginn der Coronakrise sind immer mehr Menschen in der Eurozone arbeitslos. Im Vergleich zum Januar hat sich die Arbeitslosigkeit allerdings kaum verändert.
06.04.2021 - 11:21 Uhr Kommentieren
Viele Staaten setzen auf Instrumente der Kurzarbeit, auch deshalb ist Arbeitslosigkeit in der Coronakrise nicht so stark gestiegen wie in der Finanz- und Wirtschaftskrise in den Jahren nach 2008. Quelle: dpa
Dachdecker bei der Arbeit

Viele Staaten setzen auf Instrumente der Kurzarbeit, auch deshalb ist Arbeitslosigkeit in der Coronakrise nicht so stark gestiegen wie in der Finanz- und Wirtschaftskrise in den Jahren nach 2008.

(Foto: dpa)

Luxemburg Die Arbeitslosigkeit in der Eurozone hat sich im Februar kaum verändert. Die Arbeitslosenquote habe wie bereits im Januar 8,3 Prozent betragen, teilte das Statistikamt Eurostat am Dienstag in Luxemburg mit. Allerdings wurde der Januar-Wert nach oben revidiert. Zuvor hatte Eurostat für den Jahresauftakt nur eine Quote von 8,1 Prozent gemeldet. Analysten hatten für Februar mit einer Quote von 8,1 Prozent gerechnet.

Laut Eurostat waren im Februar in den 19 Ländern mit der Euro-Währung fast 13,6 Millionen Menschen arbeitslos, in den 27 EU-Ländern waren fast 16 Millionen Menschen ohne Beschäftigung. Von Januar auf Februar ist die Arbeitslosigkeit nur leicht gestiegen. Gegenüber dem Vorjahresmonat jedoch sind im Euroraum 1,51 Millionen Menschen mehr arbeitslos, während in der EU 1,92 Millionen Menschen mehr ohne Job sind.

Seit Beginn der Coronakrise im Frühjahr 2020 ist die Arbeitslosigkeit deutlich gestiegen, allerdings wesentlich schwächer als in der Finanz- und Wirtschaftskrise in den Jahren nach 2008. Wesentlicher Grund ist, dass viele Staaten auf Instrumente der Kurzarbeit mit oft hohen Lohnersatzleistungen setzen.

Mehr: Das Geld sitzt bei den Konsumenten wieder lockerer.

  • dpa
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