Benachrichtigung aktivieren Dürfen wir Sie in Ihrem Browser über die wichtigsten Nachrichten des Handelsblatts informieren? Sie erhalten 2-5 Meldungen pro Tag.
Fast geschafft Erlauben Sie handelsblatt.com Ihnen Benachrichtigungen zu schicken. Dies können Sie in der Meldung Ihres Browsers bestätigen.
Benachrichtigungen erfolgreich aktiviert Wir halten Sie ab sofort über die wichtigsten Nachrichten des Handelsblatts auf dem Laufenden. Sie erhalten 2-5 Meldungen pro Tag.
Jetzt Aktivieren
Nein, danke
WeWork-Büro in San Francisco

Der Coworking-Anbieter will künftig behutsamer wachsen.

(Foto: Reuters)

Proptechs Nach dem WeWork-Debakel werden Immobilien-Start-ups bescheidener

Bei den Immobilien-Start-ups ist die Sturm- und Drangphase vorbei. Investoren sind zwar weiter interessiert, sagen aber eine Marktbereinigung voraus.
16.02.2020 - 08:57 Uhr

New York, Erfurt Marcelo Claure sitzt im sechsten Stockwerk der WeWork-Zentrale in New York und versucht, gute Stimmung zu verbreiten. „Dies ist ein großartiges Unternehmen“, schwärmt er. „2020 wird alles 50 Prozent besser werden.“

Claure wurde von WeWorks Großinvestor Softbank geschickt, um als Executive Chairman das einst so angesagte Start-up aus der Krise zu holen. Er hat dem defizitären Büroanbieter ehrgeizige Ziele gesetzt: Im kommenden Jahr soll es zum ersten Mal einen Gewinn vor Steuern, Zinsen und Abschreibungen geben. Ein Jahr später dann eine Milliarde Dollar an positivem Cashflow.

Seit dem geplatzten Börsengang im Herbst ist eine Zeitenwende angebrochen. WeWork konnte nur dank eines milliardenschweren Rettungspakets von Softbank die Pleite abwenden und hat sich nun einen harten Sparkurs verordnet. Der Expansionskurs ist gebremst. 2400 Mitarbeiter mussten gehen, fast 20 Prozent der gesamten Belegschaft.

Jetzt weiterlesen

Erhalten Sie Zugriff zu diesem und jedem weiteren Artikel im

Web und in unserer App für 4 Wochen kostenlos.

Weiter

Sie sind bereits registriert? Jetzt einloggen

Jetzt weiterlesen

Erhalten Sie Zugriff zu diesem und jedem weiteren Artikel im

Web und in unserer App.

Weiter

Sie sind bereits registriert? Jetzt einloggen

Mehr zu: Proptechs - Nach dem WeWork-Debakel werden Immobilien-Start-ups bescheidener
Zur Startseite
-0%1%2%3%4%5%6%7%8%9%10%11%12%13%14%15%16%17%18%19%20%21%22%23%24%25%26%27%28%29%30%31%32%33%34%35%36%37%38%39%40%41%42%43%44%45%46%47%48%49%50%51%52%53%54%55%56%57%58%59%60%61%62%63%64%65%66%67%68%69%70%71%72%73%74%75%76%77%78%79%80%81%82%83%84%85%86%87%88%89%90%91%92%93%94%95%96%97%98%99%100%