Die Herbstauktionen für moderne und zeitgenössische Kunst von Lempertz und Van Ham lieferten solide Ergebnisse.
Die 600. Auktion bei Ketterer trotzte allem Krisengerede. Das Haus erzielte acht Millionenerlöse und einen Umsatz von brutto 48 Millionen Euro. Platz eins unter den deutschen Versteigerern ist wieder sicher.
Die fünfte Ausgabe der „Art Antwerp“ zielt mit einem gemäßigten Preisrahmen sichtbar auf Privatsammler.
Europaweit öffnen die Skipisten. Wer beim Winterurlaub sparen will, muss die richtige Region wählen. Ein Land erweist sich als besonders günstig.
Mehrere Hundert Euro Kirchensteuer pro Jahr zahlt der deutsche Arbeitnehmer im Schnitt. Zu viel Geld, meinen viele – und treten aus. Doch das hat auch Nachteile.
Yayoi Kusama hat unseren Begriff von Malerei und Performance erweitert. Die seit Jahrzehnten anerkannte japanische Künstlerin wird jetzt mit einer Wanderausstellung geehrt. Sie beginnt in Basel und kommt nach Köln.
Ketterer und Grisebach versteigern je eine hochbedeutende Privatsammlung, die lange verborgen war. Beide Offerten beweisen die Strahlkraft deutscher Versteigerer.
Die mexikanische Künstlerin Frida Kahlo malte aus einem von Schmerz geprägten Alltag. Eines ihrer Gemälde hat nun fast 55 Millionen US-Dollar erzielt – so viel wie noch kein Werk einer Frau.
Im „Salon der Gegenwart“ wird gezeigt, was aktuell in den deutschen Kunstakademien produziert wird. Die Chancen, dass der Kunstmarkt und die Museen darauf reagieren, sind durchaus groß.
Bei der New Yorker Herbstauktion fällt ein Rekord: Ein Klimt-Gemälde wird zum zweitteuersten je versteigerten Kunstwerk. Und ein goldenes Klo wird für mehr als 12 Millionen Dollar verkauft.
Die Beratende Kommission vermittelt in festgefahrenen Streitfällen um NS-Raubkunst. Ihre letzte Amtshandlung endet mit einer gütlichen Einigung und einem Appell an den Gesetzgeber.
Er gilt als Ruhmesbarometer der Kunstwelt – der seit mehr als einem halben Jahrhundert erscheinende „Kunstkompass“. An der Spitze steht seit 22 Jahren derselbe Name.
Ein komplett weibliches Team, viele junge Ansätze auf solidem Fundament: Die 28. Ausgabe der „Paris Photo“ bestätigt die Stadt als zukunftsstarken Pulsgeber des bildorientierten Kunstdiskurses.
Milliardär Klaus-Michael Kühne will bis zu 330 Millionen Euro in Hamburgs neue Oper investieren. Fünf renommierte Architektenbüros hatten sich beworben. Jetzt steht der Gewinner fest.
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