Anlagestrategie Elektromobilität – Hoffnungsträger für Autoaktien?

33 Milliarden Euro will der VW-Konzern bis zum Jahr 2025 in Forschung und Entwicklung zur Elektrifizierung stecken.
Frankfurt Ihre Zahlen waren erschreckend – und von Zuversicht ist unter den deutschen Autoherstellern und Zulieferern nichts zu spüren. Der Großteil der weltweiten Automobilproduktion pausierte im April, erst im Mai fuhren die Autobauer ihre Produktion wieder hoch. Das zeigte sich auch in den Ergebnissen der Branche. „Die Berichte zum zweiten Quartal spiegeln das volle Ausmaß des gleichzeitigen Angebots- und Nachfrageschocks deutlich wider“, sagt Markus Roß, Analyst bei der DZ Bank.
Volkswagen bilanzierte zwischen April und Juni mit 2,4 Milliarden Euro den größten operativen Verlust unter den 30 Dax-Firmen. Daimler erwirtschaftete im selben Zeitraum ein Minus von 1,7 Milliarden Euro, bei BMW waren es 666 Millionen, bei Continental 830 Millionen Euro.
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