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Homo Oeconomicus

Homo oeconomicus

Wir sollten die Erbschaftsteuer-Privilegien für Betriebsvermögen abbauen

Die Begünstigung hoher Übertragungen verstößt nicht nur gegen eine Besteuerung nach dem Leistungsfähigkeitsprinzip. Sie verfestigt auch die Vermögensungleichheit, sagt Monika Schnitzer.

Homo oeconomicus

Deutschlands risikoreicher Kurs in der Klimapolitik

Die teils unrealistischen Pläne und mitunter plumpen Ungeschicklichkeiten der Ampelkoalition wirken anscheinend unvermindert abschreckend auf die neue Regierung.

Homo oeconomicus

Ein Erbschaftsteuersatz von zehn Prozent sollte Betriebe nicht gefährden

Mehr als 250 Superreiche haben Millionen steuerfrei geerbt. Wer Firmenanteile bekommt, spart – wer Wohnungen oder Geld erbt, zahlt. Eine Reform könnte gleiche Regeln für alle schaffen.

Homo Oeconomicus

Die zwei Tücken des Infrastrukturpakets – und wie wir sie lösen

Die Bundesregierung hat die Milliarden aus dem Sondervermögen gut auf den Weg gebracht. Damit nicht nur Geld ausgegeben, sondern auch gebaut wird, müssen jetzt weitere Weichen gestellt werden.

Homo oeconomicus

Ohne Panzer kein Euro – warum Europas Währung Verteidigung braucht

Der Euro ist ökonomisch stabil, doch geopolitisch verwundbar. Wer glaubt, er könne ohne eine Europäische Verteidigungsunion bestehen, verkennt die neue Realität, meint Michael Hüther.

Gastkommentar – Homo Oeconomicus

GroKo ante portas

Die Krise der deutschen Wirtschaft braucht ein mehrdimensionales Reformpaket. Ökonom Jens Südekum skizziert im Gastkommentar, welche Aufgaben auf die neue Regierung warten.

Gastkommentar – Homo oeconomicus

Die große Leere in den Wahlprogrammen

Ökonomie ist nicht nur schwarz und weiß, erst recht nicht in diesen verworrenen Zeiten. Doch es fehlen die Instrumente, um wieder wettbewerbsfähig zu werden.

Gastkommentar Homo oeconomicus

Karenztage könnten die Krankmeldungen verringern – und der Wirtschaft helfen

Die Arbeitsmoral ist nicht plötzlich kollabiert. Aber in Zeiten niedriger Arbeitslosigkeit melden sich Menschen eher krank. Karenztage könnten dagegen wirksam sein, schreibt Clemens Fuest.

Gastkommentar – Homo Oeconomicus

Europa bleibt in wachsendem Welthandel wichtig

Unternehmen drängen weniger ins Ausland, geopolitische Krisen belasten die Globalisierung. Trotzdem wächst der Welthandel weiter, analysiert Gastautorin Lena Sellgren. Europa sei vorn dabei.

Gastkommentar Peter Bofinger

Javier Mileis Kettensäge ist kein Vorbild für Deutschland

Als Symbol für seinen rigiden Sparkurs nutzt Argentiniens Präsident gern eine Kettensäge. Käme sie auch in Deutschland zum Einsatz, hätte das erhebliche Nebenwirkungen, meint Peter Bofinger.

Homo oeconomicus

Das Ampel-Aus bietet die Chance auf eine bessere Wohnungspolitik

Der Wohnungsgipfel ist abgesagt. Das nimmt Kolumnist Ulrich Kriese zum Anlass, hart mit der Politik ins Gericht zu gehen. Er skizziert, was eine neue Regierung besser machen sollte.

Gastkommentar

Die Deindustrialisierung ist kein Mythos mehr

Die Gefährdung der deutschen Industrie ist akut, aber noch gibt es eine Chance, sie zu retten, analysiert Daniel Stelter. Allerdings nicht mehr lange.

Gastkommentar Homo Oeconomicus

Die Nachfolgelücke im Mittelstand bietet Chancen für Gründer

Gerade in der derzeitigen Krise können traditionsreiche Unternehmen und Start-ups wechselseitig von einer Zusammenarbeit profitieren, erläutert Janina Mütze.

Homo Oeconomicus

Mit ordnungspolitischen Traditionen verliert Deutschland international

Der Erfolg Chinas zeigt, dass man mit der Verbesserung der allgemeinen Rahmenbedingungen allein in wirtschaftlichen Umbruchzeiten den Kürzeren zieht, warnt Peter Bofinger.

Gastkommentar – Homo oeconomicus

Aufsichtsräte neigen zur Überschätzung, dabei wäre das Gegenteil ein Zeichen der Stärke

Für die Überwachung der Spitzenmanager sind gute Kenntnisse in komplexen Themen gefordert. Aufsichtsräte neigen dazu, ihre Kompetenzbreite zu überschätzen, warnt Philine Erfurt Sandhu.

Gastkommentar

Lindner schiebt in der Haushaltsdebatte EU-Sparzwänge vor, die es nicht gibt

Obwohl der politische Druck steigt, hält der Finanzminister an seinem rigiden Sparkurs fest. Dabei beruft er sich auf Brüssel und täuscht so die Öffentlichkeit, analysiert Philipp Heimberger.

Homo oeconomicus

Als Tech-Unternehmerin erkenne ich Chancen, als Meinungsforscherin sehe ich ein Problem

Das Potenzial von KI ist groß, aber die Hürden sind hoch. Um die theoretischen Wachstumschancen zu realisieren, braucht es mehr Wissen und Kooperationsbereitschaft, erklärt Janina Mütze.

Gastkommentar – Homo Oeconomicus

Der Fall Commerzbank zeigt, dass bessere Regeln gegen Interessenkonflikte nötig sind

Wenn Goldman Sachs die Commerzbank bei der Abwehr eines Übernahmeversuchs berät und gleichzeitig mit Aktien des Angreifers spekuliert, ist das problematisch, meint Volker Brühl.

Gastkommentar - Homo Oeconomicus

Wieso die EZB die Leitzinsen nicht zu schnell senken sollte

Mitte September hat die Europäische Zentralbank zuletzt die Leitzinsen gesenkt. Nun sollte sie eine Pause einlegen, meint Jörg Krämer – aus vier Gründen.

Gastkommentar – Homo oeconomicus

Wie uns eine Fehldiagnose in die Dauerkrise gebracht hat

Ökonomen machen Alterung, Bürokratie und fehlenden Leistungswillen für die Wachstumsschwäche verantwortlich und lenken damit von den wahren Problemen ab, diagnostiziert Gastautor Tom Krebs.

Homo Oeconomicus

Die neuen EU-Fiskalregeln unterschätzen den Bremseffekt der Sparpolitik

Die EU-Kommission blendet aus, wie sehr ihre Vorgaben zur Haushaltskonsolidierung das Wirtschaftswachstum etwa in Italien dämpfen. Das schadet auch Deutschland, warnt Gastautor Philipp Heimberger.

Gastkommentar – Homo oeconomicus

Die große Transformation lässt sich nicht aus der Portokasse finanzieren

Deutschland steht als Industrienation vor gewaltigen Herausforderungen. Doch wie kann die Transformation gelingen? Chinas Erfolge zeigen, wer die besseren Argumente hat, meint Peter Bofinger.

Gastkommentar

Der Draghi-Plan gefährdet den Fortbestand der Europäischen Union

Der frühere Chef der Europäischen Zentralbank hat ein Konzept vorgelegt, die europäische Wirtschaft wieder wettbewerbsfähig zu machen. Daniel Stelter hält es für gefährlich.

Gastkommentar – Beyond the obvious

Das BSW hat richtige Diagnosen und falsche Therapien

Das Programm des Bündnisses Sahra Wagenknecht benennt klar den desolaten Zustand der deutschen Wirtschaft. Doch die Lösung durch mehr Staat ist falsch, meint Gastautor Daniel Stelter.

Homo oeconomicus

Estland macht vor, wie man dem Fachkräftemangel vorbeugt

Dank einer guten Kita-Infrastruktur verfügen alle estnischen Kinder bei Schuleintritt über die nötige Lernfähigkeit, berichtet Gastautorin Uta Meier-Gräwe. Das macht sich später bezahlt.

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